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    Deutschland, Gegessen, Gereist, Geteilt, Getestet, Getrunken, München

    In feiner Gesellschaft: Pasta-Workshop in der Genusswerkstatt

    Wenn man uns fragen würde, was wir nach drei Jahren in München aus der alten Heimat noch vermissen, stünde wohl ganz oben auf der Liste der riesige Marburger Rewe mit seinen unglaublichen Öffnungszeiten. Bis 24.00 Uhr konnte man dort die Zutaten für den spontanen Heißhunger auf Kuchen bekommen oder auch mal den ganz normalen Einkauf weit nach hinten verschieben. Die überaus geregelten Öffnungszeiten hier in Bayern, wo Supermärkte schon um 20.00 Uhr ihre Pfoten schließen, treiben uns dagegen manchmal immer noch zur Verzweiflung. Die KassiererInnen wird es freuen, aber wir vermissen unsere spätabendlichen Einkaufseskapaden schon ein wenig. Rewe sind wir trotzdem treu geblieben, immerhin liegt die nächste Filiale inzwischen keine zwei Minuten von der Haustür entfernt. Als wir dann vor Kurzem eingeladen wurden, bei einem gemütlichen Pasta-Kochabend die Produkte der Genussmarke REWE Feine Welt näher kennenzulernen, haben wir uns entsprechend gefreut und uns an einem Dienstagabend nach Haidhausen in die Genusswerkstatt aufgemacht.

    Rewe Feine Welt Pasta Workshop München-2

    In einer Runde mit netten FoodbloggerkollegInnen und Journalistinnen sollten wir in dem kleinen Kochstudio ein Menü serviert bekommen, das auf den Rewe-Produkten basierte und vor allem die Pastapalette vorstellte. Zunächst wurde sich bei einem Gläschen Sekt beschnuppert, erste Kochtipps von den gastgebenden KöchInnen eingeholt und einen Blick auf die bereits aufgebauten Feine-Welt-Produkte geworfen. Der erste Hunger wurde schnell mit kleinen Baguettescheiben gestillt, die mit einer Artischocken-Parmesan-Paste bestrichen waren, und derart gut schmeckten, dass ich meine KollegInnen morgen zum Mittagessen mit einer eigenen Variation dieser typischen italienischen Vorspeise beglücken werde.

    Rewe Feine Welt Pasta Workshop München-3

    Zwischen den folgenden vier Gängen versorgte uns Pauline, Sachgebietsleiterin bei Rewe, immer wieder mit Informationen zum Konzept der Produktreihe und probieren durften wir natürlich auch (der Ingwerhonig ist köstlich!). Insgesamt legt Rewe bei der Feine-Welt-Eigenmarke viel Wert auf natürliche Zutaten. So sollen keine Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe verwendet werden und dementsprechend kann es auch mal zwei Jahre dauern, bis aus dem Auftrag an einen Zulieferer ein marktreifes Produkt wird. Zwar ist das Auberginenpesto von REWE Feine Welt das einzige Supermarktpesto, das es regelmäßig als Notfallreserve in unsere Speisekammer schafft, doch wie viel Zeit und Arbeit es in Anspruch nimmt, so ein “einfaches” Produkt zu entwickeln, war uns bislang nicht bewusst gewesen.

    Rewe Feine Welt Pasta Workshop München-4

    Entsprechend gespannt waren wir dann auch, was für ein Menü aus den vorgegebenen Grundzutaten entstehen würde. Für den ersten Gang wurde ein Salat angerichtet, der mit in Speck eingerollten Ziegenkäsetalern und einem sehr fruchtigen Traubensaftdressing daherkam. Dank der sorgsamen Blog-Recherche von Theresa von der Hamburger PR-Agentur Faktor 3 gab es für Sabrina eine vegetarische Alternative (vielen Dank noch mal an dieser Stelle!). Eigentlich hätten wir auch beim Abschmecken des Dressings helfen sollen, doch wie so oft an diesem Abend hatten wir uns (u.a. mit Alice und Christoph) festgequatscht. Geschmeckt hat die Kombination aus fruchtigem Traubensaft, deftigem Speck und Käse natürlich auch ohne unsere Hilfe hervorragend und die Teller waren blitzschnell leer gefuttert. Bei den folgenden Gängen mussten sich dann die Rewe-Pastasorten unter Beweis stellen, u.a. gab es Cappelletti (mit Trüffel gefüllt, sehr zu empfehlen!), die in einer würzigen Rinderbrühe (auf Grundlage des Fonds, den Rewe auch anbietet) schwammen und mit Trüffelspänen serviert wurden. Mein persönliches Highlight war aber eindeutig die Hauptspeise, eine Entenbrust, zu der mit Pilzen und Mascarpone gefüllte Nudeln und eine Soße zum Dahinschmelzen serviert wurden. Die Geflügelbrüste wurden kurz angebraten und dann bei 90°C im Ofen gegart, bis die Kerntemperatur 57°C im Fleisch betrug. Das Ergebnis war wunderbar zart und schmolz quasi auf der Zunge. Trotz eines Nachschlags (wäre ja auch schade um das schöne Fleisch gewesen) war für einen Nachtisch natürlich noch genügend Platz. Auch beim Dessert landeten Nudeln auf dem Teller – süße Pasta mit Aprikosen gefüllt, wunderbar angerichtet mit Mohnbutter, karamellisierten Aprikosen und Rosmarinschaum. Richtig lecker! Wenn euch die Aprikosen-Pasta also im Kühlregal mal über den Weg laufen, solltet ihr nicht lange zögern und zuschlagen.

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    Zum Ausklang eines schönen, leckeren und viel zu kurzen Abends erwartete alle TeilnehmerInnen noch eine prall gefüllte Tasche mit einer tollen Auswahl an REWE-Feine-Welt-Produkten. Auf dem Heimweg mussten wir also auch nicht verhungern.

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    Vielen Dank an Theresa von Faktor 3 und Pauline von Rewe für die Einladung zu diesem schönen Abend und an das Team der Genusswerkstatt (dort kann man im Übrigen auch Kochkurse buchen!) für die nette Bewirtung! Unsere Meinung bleibt davon, wie immer, unberührt.

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    Gemeinsam sprudelt es sich besser! Gewinnt ein tolles SodaStream-Crystal-Premium-Paket! {Give-away}

    [Dieser Beitrag enthält Unbezahlte Werbung/PR Sample]

    SodaStream Crystal Premium Weiß-3

    Habt ihr schon mal in einer engen Fußgängerzone gewohnt, in die man mit dem Auto nur mit einer Sondergenehmigung fahren darf? Nicht mal nur kurz, um eben schwere Einkaufstüten oder Wasserkisten auszuladen? Nein? Wir schon. Dabei hatte es durchaus auch seine Vorteile, denn einen Schritt vor die Tür gesetzt, befand man sich sofort mitten im Geschehen, konnte sich nebenan ins Café setzen, mal eben mitten in der Nacht den Dönerhunger stillen oder einfach nur die Treppe runterfallen und schon landete man in der siffigsten besten Kneipe der Stadt (an dieser Stelle viele Grüße an das Marburger Deli!). Für uns bedeutete das aber auch, acht Jahre lang in wohldosierten Mengen einzukaufen, gerade mal so viel, dass man damit noch den Berg zur Wohnung hinaufkam, und vor allem den Verzicht auf Getränkekisten. Als uns dann zufällig ein SodaStream-Sprudler über den Weg lief, schien das als eine super Lösung für unsere geplagten Wasserschlepparme. Viele Jahre sprudelte das Gerät munter in unserer Küche, doch mit dem Umzug nach München und der eigenen Tiefgarage im Haus, die das Wasserkistenproblem endgültig löste, verschwand auch langsam der Wassersprudler. Nicht etwa, weil er altersschwach geworden wäre, sondern vielmehr, weil uns die Plastikflaschen (die man leider nicht einfach zum Säubern in die Spülmaschine stecken konnte) schon länger ein Dorn im Auge waren.

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    Als uns kürzlich der neue SodaStream Crystal Premium Weiß zum Testen angeboten wurde, wurden wir hellhörig. Mit unserem Gerät an sich waren wir immer zufrieden gewesen und das neue Modell kommt moderner, futuristischer und sogar mit einer hübschen Glasflasche daher, die auch in der Spülmaschine überlebt. Hui, klingt prima! Also höchste Zeit dem SodaStream eine zweite Chance zu geben und ihn ausgiebig zu testen. Und das Beste ist: ihr könnt ihn auch testen! Denn SodaStream hat uns freundlicherweise ein super Paket zusammengestellt, das wir an euch verlosen dürfen! Was ihr neben dem SodaStream Crystal Premium noch gewinnen könnt und was ihr tun müsst, um dieses tolle Paket abzustauben, erfahrt ihr weiter unten. Vorab aber noch ein paar unserer Eindrücke zum SodaStream.

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    Die neue Generation des Wassersprudlers kommt nicht nur optisch in ansprechenderem Look daher, auch das Handling hat sich gegenüber den Vorgängermodellen deutlich vereinfacht. Die Flasche muss nun nicht mehr in ein Gewinde eingeschraubt werden (was früher gerne mal für kleine Überschwemmungen sorgte, hatte man das nicht fest genug getan), sondern wird einfach in die Flaschenhalterung gestellt, diese wird geschlossen und schon kann losgesprudelt werden. Ein bis drei Mal auf den Sprudelknopf gedrückt, und schon ist für leicht bis stark kohlensäurehaltiges Wasser gesorgt. Ganz easy und individuell auf die bevorzugte Sprudelstärke abstimmbar. Mit leichtem Zischen lässt sich dann der Verschlussring (der sich anfangs nur mit etwas Kraft drehen lässt) öffnen und die Halterung samt Flasche kommt einem quasi automatisch und ganz futuristisch entgegengefahren. Das hat schon ein bisschen was von Star Trek, ist aber ein nettes Gadget, das bei der ersten Betätigung für ein paar “Ooohs” sorgt. Gewünscht hätten wir uns, dass sich die Flaschenhalterung zum Säubern abnehmen lässt, da dort ab und zu etwas Restwasser von oben hineintropft und sich so in der Halterung kleine Pfützen bilden. Den Vorteil der neuen Glasflasche können wir dagegen nicht genug hervorheben. Sie nimmt weder Geruch noch Geschmack an und lässt sich in der Spülmaschine reinigen. Mit einem Fassungsvermögen von 0,6 Liter ist sie zwar eher klein geraten, für ein bis zwei Personen reicht sie aber dennoch gut aus. Eine weitere Glasflasche werden wir uns für den Fall der Fälle trotzdem dazukaufen. Auch der Umweltaspekt ist nicht zu vernachlässigen. Ein CO2-Zylinder (der übrigens in zahlreichen Geschäften immer wieder gegen einen vollen getauscht werden kann) reicht für etwa 60 Liter gesprudeltes Wasser. Das heißt natürlich weniger PET-Flaschen, die produziert, gereinigt und transportiert werden müssen und weniger Plastikmüll. Dass man auf längere Zeit gesehen mit dem Wassersprudler etwas günstiger wegkommt als mit Wasserkisten, ist zudem ein netter Nebeneffekt.

    Das Gewinnpaket:

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    So, jetzt wollt ihr sicher wissen, was das Paket enthält, das ihr hier gewinnen könnt. Neben dem SodaStream Crystal Premium Weiß (inkl. einer Glaskaraffe und einem Kohlensäure-Zylinder) spendiert SodaStream die vier Cola-Sirups “Cola”, “Cola light”, “Cola+Orange” und “Cola+Orange ohne Zucker” (vielen Dank an dieser Stelle!).

    Hö? Sirup? Davon war bisher gar nicht die Rede. Stimmt, wird aber sofort nachgeholt! Für diejenigen, denen Wasser auf Dauer zu langweilig ist, hält SodaStream eine Vielzahl an Sirups bereit, die aus dem gesprudelten Wasser schnell Fruchtschorlen, Limonaden, Energydrinks oder eben Cola machen. Der Vorteil dabei ist, dass man die jeweilige Sirupmenge seinen Vorlieben entsprechend dosieren kann, also mal mehr, mal weniger süß, fruchtig etc. Bis man seine persönliche Lieblingsmischung raus hat, dauert es zwar einen Moment, wir haben uns aber mittlerweile auf etwas weniger als eine halbe Kappe pro Glasflasche eingespielt, das passt bei den meisten Sorten für uns ganz gut. Obwohl wir unsere Getränke eigentlich gar nicht so süß mögen, haben die “normalen” Cola-Sorten bei uns besser abgeschnitten als ihre Light-Varianten. Am besten geschmeckt hat uns die Sorte “Cola+Orange”, auch wenn wir gestehen müssen, mit den Sirups wohl nicht die allerbesten Freunde zu werden und meist doch lieber zum Wasser greifen. Aber probiert es am besten selbst – wir sind gespannt, wie die Sirupsorten bei euch ankommen!

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    Und so könnt ihr am Gewinnspiel teilnehmen:

    Hinterlasst einfach bis Dienstag, 19.11.2013, 23:59 Uhr einen Kommentar unter diesem Beitrag. Wir freuen uns, wenn ihr uns auch auf Facebook ein „Like“ schenkt oder uns auf Twitter folgt – für die Teilnahme am Gewinnspiel ist das aber keine Voraussetzung.

    Mitmachen kann jede/r (mit oder ohne Blog) mit einer Postanschrift in Deutschland. Bitte hinterlasst im entsprechenden Feld eure E-Mail-Adresse (die ist natürlich nur für uns sichtbar) und einen Namen, damit wir euch kontaktieren können, falls ihr gewonnen habt. Den oder die Gewinner/in werden wir über random.org auslosen und hier am 20.11.2013 verkünden. Mit der Teilnahme gebt ihr euer OK, dass wir Namen und Adresse im Falle des Gewinns an SodaStream weitergeben, damit sie euch das Paket schicken können. Die Daten werden natürlich nicht anderweitig genutzt. Der Rechtsweg ist selbstverständlich ausgeschlossen.

    Wir wünschen euch viel Glück und freuen uns auf eure Kommentare!

    Edit (20.11.2013): Wir haben eine glückliche Gewinnerin zu verkünden! Random.org hat Julia (ohne Blog) ausgelost, die folgenden Kommentar hinterlassen hat:

    “Was für ein genialer Gewinn! Vor “Urzeiten” hatte ich auch das alte Soda-Stream-Modell, das aus fast den gleichen Gründen wie eures dann irgendwann aus der Küche verbannt wurde. Aber schon des Öfteren hab ich über eine Neuanschaffung nachgedacht – da wäre der Gewinn natürlich gerade sowas von Willkommen!!!
    Liebe Grüße, Julia”

    Herzlichen Glückwunsch, liebe Julia! Eine E-Mail-Benachrichtigung geht gleich noch an dich raus. Wir benötigen dann nur noch deine Adresse für den Versand des Gewinns! Allen anderen vielen lieben Dank fürs Mitmachen!

    Kooperation: Vielen Dank an Blume PR und SodaStream, die uns ein Test- und Verlosungspaket zur Verfügung gestellt haben. Unsere Meinung bleibt davon natürlich unberührt.

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    Zu Gast bei Ylva: Matcha-Kokos-Pudding mit Sesam-Karamell

    Matcha-Kokos-Pudding_Rezept Feed me up before you go-go-1

    Die liebe Ylva von Der Klang von Zuckerwatte legt eine kleine Blogpause ein und wir freuen uns sehr, sie dort heute mit einem Gastbeitrag (hoffentlich würdig) vertreten zu dürfen. Als sie uns fragte, ob wir Lust hätten, uns für ihren wunderbaren Blog ein Rezept zu überlegen, mussten wir keine Sekunde zögern. Klar hatten wir! Denn Ylva und ihr Blog sind uns schon seit längerer Zeit sehr ans Herz gewachsen. Doch was präsentiert man einer Bloggerin, die mit derart viel Einsatz bloggt, inzwischen sogar Kochvideos dreht und deren Gerichte bei uns schon einen festen Platz im Speiseplan erobert haben? Da wäre zum Beispiel Ylvas Tamagoyaki, eine Art japanisches Omelett, das bei uns inzwischen regelmäßig am Wochenende aus der Pfanne rutscht. Oder die detaillierte Videoanleitung, dank derer auch wir den Dreh mit den pochierten Eiern endlich raus haben! Also, mit was für einem Rezept können wir da noch überraschen? Angeregt durch Ylvas Vorliebe für die asiatische und vor allem japanische Küche, haben wir uns an einen japanisch inspirierten Nachtisch gewagt und hoffen, dass er euren und deinen, liebe Ylva, Geschmack trifft: ein Matcha-Kokos-Pudding mit Sesam-Karamell.

    Matcha-Kokos-Pudding mit Sesam-Karamell-1-2

    Klingt lecker? Ist er auch! Das Rezept dafür findet ihr hier und auf Ylvas Blog.

    Matcha-Kokos-Pudding mit Sesam-Karamell (für 3-4 Portionen):

    Für den Pudding

    250 ml Milch
    250 ml Kokosmilch
    3 EL Zucker
    3 EL Speisestärke
    1 gehäuften TL Matchapulver
    2 EL Kokosflocken

    Für das Sesam-Karamell

    1 TL neutrales Öl
    50 g Zucker
    1½ EL Wasser
    8 g schwarze Sesamsamen
    8 g helle Sesamsamen

    1. Für das Sesam-Karamell ein Blech mit Backpapier auslegen und mit Öl bepinseln. Zucker und Wasser in einem Topf erhitzen, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Die Mischung solange kochen lassen, bis sie sich leicht bräunlich verfärbt. Den Sesam unterrühren und kurz köcheln lassen, bis die Masse goldbraun ist, dann auf das vorbereitete Backpapier schütten und ggf. etwas verstreichen. Komplett abkühlen lassen und in Stücke brechen.

    2. Für den Pudding in zwei kleinen Töpfen je 125 ml Milch mit 125 ml Kokosmilch mischen, jeweils ca. 3 EL davon abschöpfen. In einer kleinen Schüssel Zucker und Speisestärke vermischen und mit der abgeschöpften Milchmischung glatt anrühren.

    3. Die beiden Töpfe mit den Milchmischungen erwärmen. In einen der Töpfe das Matchapulver geben und kräftig verrühren, bis sich der Tee aufgelöst hat (ggf. mit dem Pürierstab durchgehen). In den zweiten Topf die Kokosflocken geben und unterühren. Dann die beiden Milchmischungen zum Kochen bringen, die Hitze etwas reduzieren und jeweils die Hälfte der angerührten Speisestärke-Zucker-Mischung in die Töpfe geben und gut verrühren. Noch einmal kurz aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Die beiden Puddingsorten abwechselnd in Gläser schichten und abkühlen lassen. Zusammen mit dem Sesam-Karamell servieren.

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    Vienna calling #3: Biskuitroulade – ein Gruß aus Österreich direkt nach Bayern!

    Obwohl wir nun schon den vierten Tag in Wien verbringen, haben wir das Gefühl, noch viel zu wenig gesehen zu haben. Alleine wegen der unzähligen Kaffeehäuser könnte man ja eine ganze Woche in dieser schönen Stadt verweilen! Heute Abend geht es leider schon wieder zurück nach München, aber unsere Alpenrepublik-Themenwoche ist glücklicherweise noch nicht zu Ende. Neben Ela von transglobal pan party haben wir auch eine zweite Gastbloggerin überzeugen können, ihr österreichisches Küchenwissen mit uns und euch zu teilen. Silvias wunderschöner Blog Candid Moments ist euch sicher schon ein Begriff. Das Erste, was auf ihrem Blog ins Auge springt, sind die unglaublich schönen Fotos. Nicht nur toll inszenierte Gerichte, sondern auch süße Katzen und wunderschöne Reisefotos lassen sich bei der im Weinviertel lebenden Österreicherin finden, der als Tochter eines Fotografen das Handwerk quasi in die Wiege gelegt wurde. Besonders ans Herz gelegt sei euch hier die Fotostrecke zu New York. Hätten wir uns nicht schon vorher in die Stadt verliebt, wäre es spätestens nach diesen Bildern um uns geschehen gewesen. Heute überrascht sie uns und euch mit einem Rezept ihrer Mutter, der sie für ihren Blog u.a. auch schon das Geheimnis für ein sehr lecker klingendes Nussbrot entlocken konnte. Diesmal gibt es eine Biskuitroulade, mit der sich ratzfatz etwas Österreichfeeling auf die Kaffeetafel zaubern lassen sollte. Mhh, ein Stück davon hätten wir jetzt gerne zum Frühstück!

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    Ich habe mich sehr gefreut, als mir Sabrina und Steffen schrieben, dass sie große Fans meines Blogs sind. Da sie im Moment ja ihren Kurzurlaub in Wien genießen, wollten sie auch auf ihrem Blog ein bisschen österreichisches Food-Flair verbreiten. So haben sie mich dazu eingeladen, ein typisch österreichisches Rezept auf ihrem Blog zu veröffentlichen. Danke, Ihr Lieben!

    Ein Klassiker der österreichischen Küche ist zweifelsohne die Biskuitroulade. Sie ist schnell und einfach zubereitet – innerhalb von maximal einer halben Stunde auf dem Tisch! Und nach Mamas Rezept kann da auch gar nichts schief gehen. 😉

    Biskuitroulade-Rezept

    Zubereitung

    1. Backrohr auf 190°C Ober- und Unterhitze vorheizen.

    2. 7 ganze Eier mit dem Mixer schaumig schlagen, dann 210 g Kristallzucker dazu und weiter mixen. Zum Schluss werden noch 180 g Mehl und ½ Packerl Backpulver untergerührt, bis ein homogener Teig entstanden ist.

    3. Die luftig aufgeschlagene Masse gleichmäßig auf einem Backblech mit Backpapier verteilen und etwa 15 Minuten im Rohr backen.

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    Während der Backzeit ein sauberes Geschirrtuch vorbereiten: auflegen und großzügig mit Staubzucker bestreuen.

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    Wenn der Teig goldbraun ist und bei der Garprobe kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, nimmt man das Biskuit aus dem Ofen und stürzt es samt Backpapier (nach oben!) auf das Tuch. Mit einem nass-kalten Tuch nun einmal übers Backpapier wischen, so löst sich der Teig leichter vom Papier. Rasch abziehen und noch ungefüllt, mit Hilfe des Tuchs möglichst eng aufrollen und etwas ausdampfen lassen. So vermeidet man, dass das Biskuit später reißt. Wieder entrollen, großzügig mit Marillenmarmelade bestreichen und wieder einrollen.

    Biskuitroulade07

    Die Roulade leicht mit Staubzucker bestreuen, in Scheiben schneiden und genießen.

    Gutes Gelingen!

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    Danke, Ihr Lieben, für die Präsentation auf Eurem Blog. Ich wünsche Euch einen schönen Kurzurlaub in Wien. Viel Spaß! Und vielleicht schaffen wir ja beim nächsten Besuch (wenn ich nicht auch gerade unterwegs bin) ein Treffen. 😉

    Vielen Dank, liebe Silvia, dass du uns mit einem österreichischem Familienrezept überrascht hast – die Biskuitroulade klingt köstlich und sieht so wahnsinnig fluffig aus – genau nach unserem Geschmack! Und nach vier Tagen Wien können wir sagen, dass dies ganz bestimmt nicht unser letzter Wien-Besuch war – wir kommen sicher zurück und freuen uns auf ein Treffen!

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    Vienna calling #2: Powidltascherl

    Ein freudiges Hallo aus Wien! Wie bereits angekündigt, haben wir uns fachkundige Kolleginnen zur Hilfe geholt, die euch die Geheimnisse der österreichischen Küche näherbringen werden, während wir uns gerade vor Ort von ihr überzeugen lassen. Den Anfang macht Ela von transglobal pan party, deren wunderbarer Blog schon seit einer kleinen Ewigkeit in unserem Reader zu finden ist. Bei Ela, die bereits seit 2010 bloggt, findet man eine schier endlose Zahl an leckeren vegetarischen und veganen Rezepten – alles immer toll in Szene gesetzt und zum Nachkochen und -backen animierend (ihre süchtig machenden Huevos Rancheros gehören bei uns inzwischen zum Standardprogramm!). Als wäre das alles nicht genug, ist sie auch noch wahnsinnig sympathisch, wie wir auch außerhalb des Internets feststellen durften. Da Ela zudem lange in Wien gewohnt hat, war es regelrecht vorherbestimmt, dass wir sie um einem Gastbeitrag bitten. Glücklicherweise hat sie zugesagt, und es freut uns wirklich sehr, dass wir euch ihre Powidltascherl präsentieren dürfen. Vielen dank, liebe Ela, für das tolle Rezept und für die vielen Wien-Tipps, die wir vermutlich in diesem Moment ausprobieren!

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    Wenn sich liebe FoodbloggerkollegInnen auf Reisen begeben und vorschlagen, einen Gastbeitrag für ihren zauberhaften Blog zu verfassen, dann überlegt man nicht lang. Es ist mir eine große Ehre, ein Rezept aus meiner ehemaligen Heimatstadt hier präsentieren zu dürfen: Powidltascherl, die ich in Wien oft und gern gegessen habe.

    Das Originalrezept sieht einen Kartoffelteig vor, da ich aber kein so großer Fan von Kartoffeln (und aufwendigen Kartoffelteigen) bin, gibt es von mir eines mit Ricottateig. Schön luftig und fluffig, perfekt zum süß-sauren Pflaumenmus. Dieses kann man natürlich auch selbst herstellen, dafür benötigt man jedoch überreife Pflaumen, die im Supermarkt nicht zu bekommen sind. Wer welche zur Verfügung hat, kocht die entsteinten Früchte einfach mit Zimt, Gewürznelken und etwas Zitronenschale sowie einer Handvoll klein geschnittener getrockneter Pflaumen über zwei bis drei Stunden hinweg ein. Ohne Zucker, denn die reifen Früchte geben genug davon ab.

    An dieser Stelle noch einen lieben Gruß nach Österreich an die beiden Reisenden, die in diesem Moment hoffentlich Mehlspeisen schlemmen.

    Powidltascherl3_web

    Powidltascherl (für 4 Personen als Nachspeise):

    250 g Ricotta
    180 g Mehl

    2 TL Speisestärke
    1 EL Puderzucker
    Prise Salz

    1 Ei
    ca. 60 g Semmelbrösel
    40 g Butter
    ½ TL Zimt
    1 EL brauner Zucker
    60 g Powidl (Pflaumenmus)

    Mehl mit Speisestärke, Puderzucker und Salz vermengen. Ricotta und verquirltes Ei dazugeben und mit der Mehlmischung zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ca. 3 mm dick ausrollen. Mit einem Glas kleine Kreise aus dem Teig ausstechen. Auf diese jeweils mittig einen halben TL Powidl geben und dann zusammenklappen. Mit einer kleinen Gabel den Rand eindrücken. Die fertigen Powidltascherl auf bemehlte Teller legen.

    Powidltascherl

    In einem breiten Topf Wasser erhitzen (sollte nicht sprudelnd kochen, sondern nur sieden) und die Tascherl darin einige Minuten ziehen lassen, bis sie oben schwimmen. Mit einer Schaumkelle aus dem Wasser heben und beiseite legen. In einer Pfanne Butter schmelzen und Semmelbrösel dazugeben. Diese einige Minuten lang rösten, bis sie trocken und knusprig sind, dann mit ½ TL Zimt und 1 EL braunem Zucker vermengen. Die Powidltascherl darin wenden und noch warm servieren.

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    Danke, liebe Ela, für dieses leckere Gericht – die Tascherl sehen wirklich zum Anbeißen aus! Wir hoffen, dass wir sie auch in Wien probieren können, spätestens dann aber nach unserer Rückkehr – wir haben ja jetzt ein tolles Rezept! 🙂

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    Frage-Foto-Freitag #8

    Es ist Freitag, und das bedeutet: it’s Frage-Foto-Freitag-Time! Nachdem wir einige Wochen beim FFF von Ohhh…Mhhh… ausgesetzt haben, ist es mal wieder an der Zeit, die fünf Fragen, die sich Steffi jede Woche überlegt, bildlich zu beantworten. Diese Woche ist es allerdings nur eine Frage, der wir uns stellen müssen, denn sie möchte wissen, was in diesem Herbst über unsere Bildschirme flackert: Welche Serien und welche Filme haben uns begeistert, und was solltet ihr auf keinen Fall verpassen? Puuh, ganz schön schwierig, sich da auf fünf Antworten zu beschränken …

    1. The Battery

    Der Überraschungshit beim diesjährigen Fantasy Filmfest! Ein Indie-Zombie-Film, gedreht von ein paar Freunden mit einem 6000$-Budget und einer Spiegelreflexkamera. Das sieht man den Bildern aber in keinem Moment an und on top gibt es einen der stimmungsvollsten Soundtracks seit Langem. Die Story? Zwei (ehemalige) Baseballprofis wandern durch ein postapokalyptisches Neuengland und versuchen, das Beste aus der offensichtlich ausweglosen Situation zu machen. Zombies kommen natürlich auch vor, aber irgendwie geht es um die nur am Rande. Auch wer eigentlich keine Splatterhorrorgruselstreifen mag, sollte diesem wunderschön fotografierten, sehr ruhigen und melancholischen Film unbedingt eine Chance geben!

    2. The Future

    Unser zweiter Filmtipp ist schon etwas älter, wurde aber erst kürzlich von uns entdeckt und in unser Herz geschlossen. Der Film hat eine ähnlich ruhige Grundstimmung wie The Battery. Ein junges Paar sucht nach dem Sinn des Lebens bzw. versucht herauszufinden, was beide eigentlich vom Leben wollen. Wer nun eine RomCom erwartet, liegt völlig falsch, wird stattdessen aber mit einem sehr charmanten Indie(liebes)film belohnt. Nur die Katzenstimme aus dem Off ist etwas gewöhnungsbedürftig.

    3. Flight of the Conchords

    Aus unserer Liebe zu den beiden neuseeländischen Vollnerds von Flight of the Conchords haben wir ja schon in der Vergangenheit keinen Hehl gemacht. Für uns immer noch eine der besten Serien, die jemals gedreht wurde! Wer die Serie noch nicht kennt, dem hilft vielleicht der Clip, um auf den Geschmack zu kommen.

    4. The Slap

    TheSlap-1

    Seit drei Wochen läuft bei uns jeden Donnerstag zwischen 20.15 und 22.00 Uhr arte. Der Grund: eine Ohrfeige. Die australische Miniserie The Slap (basierend auf dem gleichnamigen Roman von Christos Tsiolkas) lässt in jeder der insgesamt acht Episoden eine andere Figur auf ein Ereignis und den sich daraus ergebenden Konsequenzen zurückblicken. Psychologisch spannend und unterhaltsam. Die überzeugende Story lässt einen dann auch mal zwei bis fünf Augen bzgl. der mittelmäßigen Synchro zudrücken.

    5. 1 Million Serien

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    Hallo, wir heißen Sabrina und Steffen, und wir sind Serienjunkies. Big time! Da in Kürze der Saisonstart sämtlicher amerikanischer Serien ansteht, gibt es an dieser Stelle einen kleinen (!) Einblick in unserere aktuellen Favoriten:

    1. Homeland: Jaaa, auch wir sind im Broooody-Fieber und waren ab der ersten Episode “hooked”. 2. The Following: Kevin Bacon, ein Serienkillerkult und jede Menge Edgar Allan Poe = Hängenbleibgarantie! 3. New Girl: Charmant, bekloppt und ziemlich nerdy – we like it! 4. Banshee: Small town, big secrets und eine ordentliche Portion sex & violence. Eigentlich etwas trashy, aber ziemlich spannend! 5. Game of Thrones: Schwerter, Drachen, ein despotischer Kinderkönig und mehr Hauptpersonen als ein Tolstoi-Roman. Nie war Fantasy so gut! (Sagt er!) 6. Hannibal: Die Vorgeschichte zum Schweigen der Lämmer hat eigentlich schon durch Mads Mikkelsen in der Hauptrolle gewonnen. (Sagt er!) 7. Grey’s Anatomy: Ich kann Meredith nicht ausstehen! So, jetzt isses raus. Den Rest finde ich toll! (Sagt sie!) 8. Modern Family: Für uns ganz klar aktuell die beste Comedy-Serie weit und breit! 9. The Walking Dead: Zoooombieees. Müssen wir mehr sagen? 10. How I Met Your Mother: Auch wenn die letzten beiden Seasons längst nicht mehr mit dem Charme und Humor der ersten Staffeln mithalten konnten, ist die finale Staffel und die Enthüllung der Mutter dennoch ein Muss! Außerdem hoffen wir auf ein Robin-Sparkles-Comeback!
    11. Bones: Knochen, Würmer und sympathische Charaktere sind Grund genug, auch Staffel neun wieder einzuschalten. 12. The Big Bang Theory: Viel zu lange wurde die Serie von uns ignoriert. Dieser Fauxpas wurde dann aber in erschreckend kurzer Zeit beseitigt. Große Liebe für Sheldon, Rajesh & Co.!
    13. Parenthood: Die Serie, die Grey’s Anatomy in Sachen Tränenfluss längst den Rang abgelaufen hat. Taschentuchalarm bei jeder Folge! (Sagt sie!)
    14. The Carrie Diaries: Wer schon immer wissen wollte, wie Carrie zum Sex und in die City kam und zudem eine Schwäche für 80er-Popsongs und Schulterpolster hat, sollte in diese Guilty-pleasure-Teenie-Serie mal reinschauen! (Sagt sie!) 15. True Blood: Ok, die letzten beiden Staffeln waren schon ziemlich gaga, aber allein wegen Eric Northman und dem schönen Südstaatenflair lohnt sich die Serie! 16. Curb Your Enthusiasm: Auch in dieser Season leider keine News von Larry David. Buhuu! Die Hoffnung auf eine neunte Staffel geben wir trotzdem nicht auf!

    Na, fühlt ihr euch jetzt etwas erschlagen oder ist auch was für euch dabei? Falls ihr noch einen heißen Serientipp parat habt, immer gerne her damit – die Liste ist durchaus noch erweiterbar! 😉

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    Appell an den Sommer: Mango-Ingwer-Süppchen mit Korianderschaum

    Mango-Ingwer-Suppe mit Korianderschaum by feed me up before you go-go-1

    Geschlossene Schuhe, diesiges Wetter, wehende Äste – klingt ziemlich nach Herbst. Die Tatsache, dass ich seit einigen Tagen ab vier Uhr nachmittags schon das Licht anknipsen muss, da es sich sonst wie acht Uhr abends anfühlt, bestätigt die Vermutung: Das war’s wohl mit dem Sommer. Grund genug, um einen kulinarischen Weckruf zu starten und den Sommer noch einmal eindringlich an seine sommerlichen Pflichten zu erinnern: Acht Tage hast du noch, also leg dich mal ins Zeug! Vielleicht hilft dir ja ein fruchtiges Mango-Ingwer-Süppchen auf die Sprünge – denn nach Sommer, Sonne, IsarPalmenstrand schmeckt es auf jeden Fall!

    Mango-Ingwer-Suppe mit Korianderschaum by feed me up before you go-go-5

    Mango-Ingwer-Süppchen mit Korianderschaum (für 4 Personen als Vorspeise oder 2 Personen als Hauptspeise):

    2 Mangos
    1 daumengroßes Stück Ingwer
    1 Knoblauchzehe
    ½ rote Chilischote
    100 ml Orangen- oder Mangosaft
    300 ml Gemüsebrühe
    1 Handvoll Korianderblätter
    100 ml Milch
    300 ml Kokosmilch
    Saft einer halben Limette
    Öl, Salz, Pfeffer

    1. Die Mangos schälen und in Stücke schneiden. Ingwer und Knoblauch ebenfalls schälen und fein hacken. Die Chilischote entkernen und in feine Ringe schneiden.

    2. Ingwer zusammen mit Knoblauch und Chili in einem großen Topf in etwas Öl anbraten. Die Mangostücke dazugeben und kurz mit anschwitzen. Saft und Gemüsebrühe dazugießen und 10-15 Min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Mango weich ist. Währenddessen den Koriander waschen, trocken schütteln, grob hacken und zusammen mit der Milch mit einem Stabmixer schaumig pürieren.

    3. Die Suppe kurz vom Herd nehmen und ebenfalls mit einem Stabmixer gut durchpürieren. Die Kokosmilch und den Limettensaft unterrühren und die Suppe bei niedriger Temperatur erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Suppe in kleine Schüsseln oder auf Suppentellern verteilen und zusammen mit dem Korianderschaum servieren.

    Mango-Ingwer-Suppe mit Korianderschaum by feed me up before you go-go-2

    Das Süppchen ist gleichzeitig unser Beitrag für Zorras 9-Jahre-Kochtopf-Event. Auch in diesem Jahr wird ihr Bloggeburtstag kräftig gefeiert und in Kooperation mit Braun steht ein weiteres Food-Blogger-Kochbuch an. Vielleicht erinnert ihr euch an die tolle Aktion vom letzten Jahr? Damals haben es unsere Linguine mit Paprika-Mandel-Soße ins Kochbuch geschafft. Vielleicht klappt es ja auch in diesem Jahr – wir würden uns wahnsinnig freuen. Wir sagen alles Gute, liebe Zorra, zum unglaublichen neunten Blogjahr und freuen uns auf viele weitere eventvolle Jahre!

    Mango-Ingwer-Suppe mit Korianderschaum by feed me up before you go-go-3

    9 jahre kochtopf Blog-Event - Smart Speed Kitchen (Einsendeschluss 15.9.2013)

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    Gegessen, Geteilt, Getestet, Getrunken

    Schokoglück per Post: die Schokostück Box

    Wenn uns eine E-Mail erreicht, in der wir gefragt werden, ob man uns mit einer vollgepackten Kiste hochwertiger Schokolade überraschen darf, können wir das natürlich unter keinen Umständen ablehnen! Als uns Ende August der Paketbote also eine Box von Schokostück in die Hand drückte, waren wir ganz aus dem Häuschen und konnten es kaum erwarten, den hübschen kleinen Karton zu öffnen.

    Schokostück Box August 2013-1

    Schokostück gehört zu jenen derzeit an allen Ecken aufploppenden Start-ups, bei denen man Boxenabos bestellen kann und in regelmäßigen Abständen mit verschiedenen Leckereien versorgt wird. Komplette Mahlzeiten, Produktneuheiten, Knabberzeug etc. – die Liste scheint endlos, und wir sind neugierig. Das noch sehr junge Unternehmen Schokostück (seit weniger als einem Jahr unterwegs) hat sich – man wird es sich denken können – auf Schokolade spezialisiert. Jeden Monat wird eine neue Box verschickt, die eine Auswahl an schokoladigen Produkten enthält. Natürlich werden dabei keine 08/15-Tafeln, die in jedem Supermarkt erhältlich sind, auf den Postweg gebracht, sondern eine Auswahl an hochwertigen Schokoprodukten, die die nationale und internationale Branche so zu bieten hat: Cake Pops, Pralinen & Trüffel, Schokoriegel oder auch mal Popcorn mit Schokoüberzug (ein Boxenarchiv verrät den Inhalt vergangener Boxen). Read more

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