Der letzte Tag des Jahres ist für uns traditionell der Tag, an dem wir noch einmal auf das Blogjahr zurückblicken. Auf einige Highlights und Lowlights, auf kulinarische Besonderheiten, auf Schönes und Misslungenes und – am allerliebsten – auf Skurriles und Lustiges. Wie schon in den letzten Jahren hilft die Foodblogbilanz 2019 dabei, uns einige dieser Stationen noch einmal in Erinnerung zu rufen. Wie ihr vielleicht schon dem Ankündigungspost entnommen habt, dürfen wir in diesem Jahr das Blog-Event, das einst Sabine von Schmeckt nach mehr ins Leben gerufen hat, weiterführen. Weiter unten findet ihr eine Liste mit allen Blogs, die dem Aufruf zur Foodblogbilanz 2019 gefolgt sind und selbst einen kulinarischen Jahresrückblick veröffentlicht haben. Die Liste werden wir auch weiterhin aktualisieren. Wenn ihr mit eurer Foodblogbilanz darin aufgenommen werden möchtet, hinterlasst einfach einen Kommentar mit dem entsprechenden Link.
Also gut, dann schauen wir mal auf das Blogjahr 2019 zurück, auf die 50 Blogbeiträge, die hier in den letzten zwölf Monaten erschienen sind (lustigerweise exakt so viele wie im Jahr davor). Kommt gut ins neue Jahr – wir freuen uns sehr, wenn ihr hier auch 2020 ab und an vorbeischaut!
Foodblogbilanz 2019
1. Was war 2019 dein erfolgreichster Blogartikel?
Ja, so langsam wird es langweilig, denn wie auch in den vergangenen Jahren war der Avocado-Mango-Salat mit Mozzarella und Rucola mal wieder der erfolgreichste Blogartikel, obwohl der Beitrag mittlerweile mehr als sechs Jahre auf dem Buckel hat. Zum Glück schmeckt der Salat noch immer großartig, wir haben uns erst kürzlich wieder davon überzeugt.
Von den Rezepten, die wir 2019 veröffentlicht haben, erhielt das bunte Wintergemüse aus dem Ofen mit Kapern-Zitronen-Vinaigrette die meiste Aufmerksamkeit. “Kochen für Faule” haben wir den Beitrag genannt, denn es ist wirklich eines der einfachsten Rezepte, die je auf dem Blog gelandet sind. Vielleicht sollten wir das als Zeichen werten, dass ihr euch mehr unkomplizierte und schnelle Rezepte wünscht? Hm …
Von den Reiseartikeln war unsere kleine kulinarische Entdeckungstour durch Lissabon am beliebtesten. Scheinbar hat euch Portugals Hauptstadt ebenso um den Finger gewickelt wie uns.
2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?
Sabrina: Bleiben wir doch einfach in Lissabon! Dass die Stadt (auch kulinarisch) unser Herz erobert hat, lässt sich wohl an der ausufernden Länge unseres Lissabon Food Guides ablesen. Ich hätte noch so viel mehr über Pastéis de Nata schreiben können, und darüber, wie blöd es von uns war, die Reise nach Portugal so lange hinauszuzögern!
Ein anderer Beitrag, der mir am Herzen liegt, ist quasi eine Symbiose aus Reisebericht und Rezept. Nachdem ich die doppelt gebackene Mandel-Brioche vor ein paar Jahren in einer kleinen Bäckerei in Boston probiert habe, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Wie könnte man eine lauwarme, in Mandelsirup getränkte Brioche mit Frangipane und gerösteten Mandeln auch vergessen? Kurzum: Das Rezept gibt es seit diesem Jahr auch auf dem Blog (und mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran denke).
Genauso sehr freue ich mich darüber, dass es die veganen Seitanspieße mit Erdnuss-Kokos-Soße endlich auf den Blog geschafft haben, sind sie doch unsere Allzweckwaffe, wenn es um vegetarische bzw. vegane Grillfeste geht. Mindestens sechs Jahre hat es gebraucht, um das Rezept auf den Blog zu bringen. Es gibt wohl kein anderes Gericht, das wir häufiger fotografiert haben, und gleichzeitig kaum ein anderes, das unattraktiver aussieht. Nun ja, Schönheiten sind die Seitanspieße zwar nicht, dafür schmecken sie bombastisch gut. Also: unbedingt ausprobieren!
Steffen: Auch bei mir stehen unsere Reiseberichte ganz weit oben. Das mag zum einen an der Arbeit liegen, die in diese Artikel fließt, zum anderen daran, dass man beim Schreiben noch einmal richtig intensiv an die Reise zurückdenkt. Mein Solotrip nach Chicago ist nun auch schon ein Jahr her und beim Nachlesen der Beiträge (Sightseeing-Highlights, Food-Tipps und Craft Beer) bekomme ich richtig Lust, noch einmal ein paar Tage in der Windy City zu verbringen.
Das Kürbis-Ananas-Relish ist eigentlich Sabrinas Rezept, aber ich fand die Mischung so gut, dass ich meine Kolleg_innen und die Familie damit zu Weihnachten beschenkt habe. Und ich hoffe, dass alle Beschenkten es zu schätzen wissen, dass ich an einem Samstagnachmittag 3 Kilo Hokkaido-Kürbis sehr, sehr fein gewürfelt habe …
Der vegetarische Frühlingsburger mit Bärlauchhummus, Spargel und Halloumi liegt mir dagegen am Herzen, weil er die Burgerdurststrecke auf dem Blog beendet hat. Ich freue mich schon darauf, im nächsten Frühjahr wieder Bärlauch für diese Kombi zu sammeln und hoffe, dass trotz Beyond-Meat-Hype noch genügend Interesse an hausgemachten vegetarischen Burgerrezepten besteht.
3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?
Nicht nur unser eigener Blog hat 2019 etwas unter unserem Zeitmangel gelitten, sondern erst recht andere Blogs. So haben wir kaum regelmäßig, sondern vor allem sporadisch mal hier und da gelesen und nach Rezepten gesucht. Dafür gab’s mehr auf die Ohren – zum Glück gibt es mittlerweile ja einige Podcasts, die von oder mit Blogger_innen gemacht werden oder sich zumindest hin und wieder mit dem Thema Bloggen beschäftigen. Unsere drei Empfehlungen sind daher:
not so urban – Andreas lässt in seinem Podcast unterschiedlichste Menschen zu Wort kommen, darunter auch viele Blogger_innen wie Julia, die über das Imkern spricht, oder auch Steffen, der was zum Thema geschlechtergerechte Sprache beitragen durfte.
Talk Big – Erst kürzlich ist die 3. Staffel des Podcasts zu Münchens Bloggerkonferenz Blog Big gestartet, mit spannenden Interviews rund um erfolgreiches Bloggen und Social-Media-Trends.
Patrick Rosenthal – der Podcast – Patrick stellt in seinem noch recht neuen Podcast andere Blogger_innen und ihre Schwerpunktthemen in Interviews vor und gibt Tipps und Einblicke zum Bloggen allgemein.
4. Welches der Rezepte, die du 2019 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?
Das ist einfach: eindeutig Blumenkohl-Adobo. Die vegane Version des philippinischen Nationalgerichts hat uns so süchtig gemacht, dass sie zeitweise wöchentlich auf den Tisch kam. Wenn ihr Blumenkohl mögt, solltet ihr dem Adobo unbedingt eine Chance geben!
5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2019 beschäftigt? Und hast du es gelöst?
Die Zeit, die Zeit. In stressigen Jobphasen noch genügend Zeit für den Blog zu finden, war wohl die größte Blog-Herausforderung dieses Jahr, denn stressige Phasen gab es gerade in der zweiten Jahreshälfte so einige. Der fehlenden Zeit ist auch der Monatsrückblick zum Opfer gefallen, den wir heimlich irgendwo im Sommer zurückgelassen haben. Ob er im nächsten Jahr zurückkommt, wissen wir noch nicht. Ihn ganz aufzugeben, wäre eigentlich schade, aber da wir uns nie kurzfassen können, sind die Monatsrückblicke oft aufwendig und ausufernd – und somit wären wir wieder beim Problem mit der Zeit. Außerdem – so hörten wir – würden lange Texte auf Blogs eh nicht mehr gelesen werden. Die Chancen stehen also gut, dass weder die Monatsrückblicke noch dieser Beitrag von irgendwem gelesen wird. Und wenn doch, habt ihr dafür tosenden Applaus verdient. Und ein dickes Dankeschön!
6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?
“Welche Konsistenz?” wäre hier eigentlich die treffendere Frage, denn die Antwort lautet: wabbelig-weich und gummiartig. Der Urlaub in Japan hat uns Köstlichkeiten wie Mochi, Daifuku, Warabimochi, Mitarashi Dango und Co. beschert. Gerade die knatschigen japanischen Süßigkeiten aus Reismehl haben es uns angetan.
7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf deinen Blog gekommen sind?
Wie immer unsere Lieblingsfrage! Wenn wir es schon nicht schaffen, eine weitere Runde “Blogg den Suchbegriff” ins Leben zu rufen, lässt uns immerhin diese Frage mal wieder intensiver in den Suchstatistiken kramen.
Gesucht wurde einiges mit USA-Bezug, doch nicht immer konnten wir helfen. Die “singende Eiche von New Orleans” findet – welch Schande – keine Erwähnung in unseren New-Orleans-Reisebericht (es gibt sie aber tatsächlich). Dafür lautet die Antwort auf “Was essen Poboys?” ziemlich sicher: Po’Boys – denn mit den belegten Baguettes wurden arme Arbeiter Anfang des 20. Jahrhunderts angeblich während eines Streiks versorgt. Nach New York sollten dagegen diejenigen reisen, die nach einer “Geschmacksbeschreibung von Knishes” suchten, denn das gefüllte jüdische Gebäck findet man dort zur Genüge – und wer nicht bis zur Reise abwarten möchte, kann die Knishes auch einfach zu Hause ausprobieren. Mit Süßkartoffelfüllung zum Beispiel.
Die Frage “Wie schmeckt Israel?” führt uns auf einen anderen Kontinent und kann ganz einfach mit “großartig” beantwortet werden. Etwas konkretere Infos liefert unser Tel Aviv Food Guide, aber wir werden uns dieser Frage wohl auch im Frühjahr noch einmal intensiver vor Ort widmen können. “Wieso isst man Pistazien-Pesto?” lässt sich ebenso leicht beantworten: Weil es eben schmeckt. Pff! Dagegen fragen wir uns bei “kochen für einen Lauch” wieso man überhaupt für einen solchen kochen möchte?!
Außerdem interessiert man sich für “Trinkgewohnheiten 2019”. Unsere unterscheiden sich eigentlich wenig von denen der letzten Jahre – immer noch viel Gin & Tonic und Craft Beer, dazwischen ein paar Wermut-Cocktails und selbst gemachte Weihnachtsliköre. Auch Green-Line-Allstar “Ronny Bennett” hat mal wieder einen Gastauftritt in unseren Suchbegriffen und bekommt von uns – wie immer – Brioche vorgesetzt. Vielleicht teilt er sie ja mit Kevin und Kate.
Und was ihr euch dieses Jahr zu Weihnachten gewünscht habt, wissen wir nun auch: “Jamie Oliver zu Weihnachten” – ein naheliegender Wunsch, wir hoffen, er ging in Erfüllung! Bei uns war er zumindest auf dem Teller zu Gast.
8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2020?
Mehr Zeit – vor allem, damit hier endlich mal wieder ein paar Reiseberichte erscheinen. Wir hätten da noch so einige in der Pipeline – über Rhode Island zum Beispiel, und Buenos Aires. Über die Algarve, den Gardasee und Japan natürlich. Hach, es gibt viel zu tun! Wo sollen wir nur anfangen?
Und natürlich wünschen wir uns, dass es irgendwo da draußen doch noch ein paar Menschen gibt, die sich nicht von langen Texten abschrecken lassen.
Auf diesen Foodblogs ist eine #Foodblogbilanz2019 erschienen
Fotocredit: Tür mit Kranz: Annie Spratt via Unsplash.
44 Kommentare
Ein köstlicher Jahresrückblick, Ihr Lieben! Rutscht gut rüber!
31. Dezember 2019 at 9:07Vielen Dank! Kommt gut ins neue Jahr, ihr Lieben!
31. Dezember 2019 at 13:26[…] was das heisst, die Foodbloggerszene, also ein Teil davon, zieht Foodblogbilanz. Diesmal sammeln Feed me up before you go-go alle Beiträge. Also unbedingt auch dort […]
31. Dezember 2019 at 9:10[…] für die Foodblogbilanz verantwortlich waren, haben heuer Sabrina & Steffen von Feed me up before you go-go das Ruder […]
31. Dezember 2019 at 9:13Hm, also dieses adobo habt ihr mir jetzt echt schmackhaft gemacht. Das probiere ich 2020 mal aus. Und ja, ich geiere auf eure Japanreiseberichte! Hop hop!
LG
31. Dezember 2019 at 9:16Christina
Probier das unbedingt mal, wir können das nicht oft genug essen. 🙂 Jaaa, ich muss mir demnächst endlich mal Zeit für den ersten Japanbeitrag nehmen bzw. endlich mal die drölfzigtausend Fotos aussortieren, hüstel.
31. Dezember 2019 at 13:38Oh, die Brioche ist mir entgangen. Die wird im neuen Jahr nachgebacken! Danke fürs hosten der Foodblogbilanz und euch ein ganz tolles 2020.
31. Dezember 2019 at 9:43Prima, ich kann sie nur empfehlen. 😀 Dir auch ein genussreiches und tolles 2020!
31. Dezember 2019 at 13:39Was für ein schöner und köstlicher Rückblick! Macht bitte weiter so!
31. Dezember 2019 at 9:46Danke euch, dass ich dabei sein konnte!
Guten Rutsch euch in ein fantastisches neues Jahr!
Liebste Grüße von Martina
Vielen lieben Dank! Schön, dass du mitgemacht hast und komm gut ins neue Jahr! 🙂
31. Dezember 2019 at 13:40Von wegen, lange Texte werden nicht gelesen! Ich bin ein großer Fan eurer Monatsrückblicke und habe auch eure ausführliche Foodblogbilanz sehr gerne gelesen 🙂 Ihr schreibt immer unterhaltsam und informativ, da lese ich einfach alles. Ich lese nur keine langen Texte quasi ohne Inhalt 😉
31. Dezember 2019 at 10:14Danke euch noch mal fürs Ausrichten der Foodblogbilanz und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Liebe Grüße!
Hach, das freut uns sehr, liebe Juliane! <3 Auch dir ein tolles und genussreiches 2020!
31. Dezember 2019 at 13:41[…] und das ist eine Bilanz, bei der ich gerne mitmache. Dieses Jahr werden die Beträge gesammelt von Sabrina und Steffen, da könnt Ihr Euch durchklicken, wenn Ihr solche Rückschauen genauso gerne lest wie […]
31. Dezember 2019 at 10:57Foodblogbilanz finde ich super, ich mache auch sehr gerne mit, mein Link findet sich hier:
31. Dezember 2019 at 12:21https://jennyisbaking.com/de/2019/12/31/blog-summary-of-2019/
Schön, dass du dabei bist! 🙂
31. Dezember 2019 at 13:42Ein wunderbares 2020 wünsche ich euch. Lissabon ist großartig, leider finden das auch viel zu viele Kreuzfahrer, dass wir erst einmal nicht mehr dahin fahren.
31. Dezember 2019 at 13:41Vielen Dank, Ulrike, das wünschen wir dir auch! Und stimmt, das mit den Kreuzfahrtschiffen mussten wir auch mit Schrecken feststellen und werden daher die nächste Lissabon-Reise noch stärker in die Nebensaison verschieben.
31. Dezember 2019 at 13:44Vielen Dank für diesen wunderbaren Jahresrückblick! Das Problem mit der Zeit habe ich, wie so viele, auch. Daher freue ich mich, über die Jahresrückblicke doch noch ein bisschen von dem mitzukriegen, was sich in der Foodbloggerwelt so tut und werde mir morgen eine Familien-Auszeit gönnen und ein bisschen in den Berichten stöbern.
31. Dezember 2019 at 15:15Außerdem habt ihr mich mit eurem netten Aufruf dazu ermutigt, doch noch eine kleine Foodblogbilanz zu ziehen 🙂 Vielen Dank dafür!
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß und alles Gute für das neue Jahr!
Julia
Wie schön, von dir zu lesen und wir freuen uns, dass dich der Aufruf zu einem persönlichen Rückblick motiviert hat. 🙂 Dir ebenso ein frohes neues Jahr!
1. Januar 2020 at 13:38Ihr Lieben! Vielen lieben Dank für das Ausrichten und die Arbeit hier! Es war schön, mal wieder bei Euch rumgesurft zu sein. Ich wünsche einen wunderbaren Jahresabschluss und dass Eure Wünsche für 2020 in Erfüllung gehen! Liebe Grüße, Kathrin
31. Dezember 2019 at 15:35Vielen Dank – und sehr gerne! 🙂 Dir ebenso ein schönes neues und genussvolles Jahr!
1. Januar 2020 at 13:39[…] Wie ist es anderen Bloggern so ergangen? Eine Übersicht findet ihr bei Feed me up before you go-go. […]
31. Dezember 2019 at 15:45Was für ein Jahr für euch! Kein Wunder, dass da die Zeit Mangelware wurde. Übrigens habe ich mir die Seitan-Spieße jetzt direkt mal gebookmarked. Das muss ich probieren!
31. Dezember 2019 at 17:24Kommt gut ins Neue Jahr!
Liebe Grüße,
Eva
Oh, das freut uns, liebe Eva! 🙂 Dir ein gutes neues Jahr!
1. Januar 2020 at 13:40[…] Feed me up before you go-go Leberkassemmel und mehr Küchenlatein Zimtkringel German Abendbrot Wallygusto Backina Linal’s Backhimmel Herbs & Chocolate Chestnut & Sage Schöner Tag noch Danielas Foodblog Unter Freunden Dental-Food Elbcuisine Sanddorn & Seegras Möhreneck Happy plate Jessis Schlemmerkitchen Gekleckert Die Küche brennt Evchenkocht Feines Gemüse Magentratzerl Ninamanie Anna Antonia Kochtopf Liebe und Kochen Elbgesund Chez Kim-Joëlle Gernekochen Brotwein Herzgedanke […]
31. Dezember 2019 at 17:30Ich mache auch noch gerne bei der Foodblogbilanz mit… hier ist mein Link: https://diekunstdesbackens.com/2019/12/31/best-of-2019-foodblogbilanz2019/
31. Dezember 2019 at 18:30Schön, dass du dabei bist! 🙂
1. Januar 2020 at 13:41[…] Dank an Steffen und Sabrina für die Einladung Anregung zum Jahresrückblick. Dort im Blog findet man auch die Links zu weiteren […]
31. Dezember 2019 at 19:08Oh, ich merke mir den Halloumiburger vor – Halloumi ist toll, Bärlauch auch.
1. Januar 2020 at 13:53Habt ein tolles 2020 und mehr Zeit zum Bloggen.
Danke, liebe Susanne – das wünschen wir dir auch! Und die Vorfreude auf den Frühling ist hier auch schon groß. 🙂
1. Januar 2020 at 14:04Schade das der Chicago Craft Beer Artikel so schlecht angekommen ist – wobei ich zugeben muss, dass ich es zu keiner einzigen Brauerei in Chicago geschafft habe.
Das Adobo Rezept wird ausprobiert, sobald mir das nächste Mal Blumenkohl über den Weg läuft.
Danke fürs ausrichten dieses Jahr – mein kleiner in zwischen 9. Jahresrückblick (ohne Pinguin Bilder 😉
1. Januar 2020 at 14:38https://www.lunchforone.de/blog/2020/01/01/ein-rueckblick-auf-2019-jahresrueckblick-2019/
Oha, das darf der Mann nicht lesen – er hätte wohl noch tagelang durch die Brauereien Chicagos tingeln können.
1. Januar 2020 at 16:21Dir auch ein gutes neues Jahr, mit oder ohne Pinguinen. 😉
[…] Weitere kulinarischen Jahresrückblicke findet ihr bei Feed me up before you go […]
1. Januar 2020 at 14:45Hallo ihr zwei,
mein Post ist nun auch endlich online gegangen:
https://wienerbroed.com/rezepte/backen/waffeln-pancakes/bratapfel-waffeln
Vielen Dank, dass ihr die Einladung zur 2019er-Bilanz übernommen habt, ich werde mich in den nächsten Tagen mal durch die anderen Beiträge wühlen!
Alles Liebe,
1. Januar 2020 at 15:10Katharina
Sehr gerne, schön, dass du mitgemacht hast! 🙂
1. Januar 2020 at 16:21Was für ein herrlicher Rückblick. Ich fände es schade, wenn es Eure Monatsrückblicke nicht mehr gäbe. Ich lese die nämlich in (fast) allen Blogs mit am liebsten (und veröffentliche auch fast (!) immer einen). Das Zeit-Problem kenne ich. Aber dass keine langen Beiträge mehr gelesen würden, glaube ich nicht. Lasst Euch von Statistiken oder angeblichen Trends bitte nicht abhalten. Ich wünsche Euch ein frohes neues Jahr und uns Leser*innen ausreichend Zeit zum Lesen langer Texte!
2. Januar 2020 at 12:04Mir geht es ähnlich, ich lese solche Rückblicke auf anderen Blogs auch wirklich gerne. Also mal schauen, wie es um unseren Monatsrückblick steht – kürzer wird er ganz sicher nicht. 😉
3. Januar 2020 at 14:26Hinterherhunkend wie meist- ein glückliches, rundum erfreuliches Jahr 2020 euch beiden- klar lese ich euren langen Text, und er ermutigt mich mir zumindest gelegentlich mehr Zeit für meine Texte zu nehmen….
2. Januar 2020 at 13:29Vielen Dank – und wie schön, das hören wir gerne. 🙂
3. Januar 2020 at 14:27Ich wünsche euch allen ein gesundes, spassiges und ereignisreiches 2020.
Schön dass es diese Foodblogbilanz in dieser Form wieder gibt, danke dafür.
Auch ich hab einen kleinen Überblick gemacht:
https://www.allekochen.com/foodblogbilanz-2019-was-ist-passiert/
lg, Alex
3. Januar 2020 at 7:45Vielen Dank, das wünschen wir dir auch! Toll, dass du dabei bist!
3. Januar 2020 at 14:27Das Zeitproblem kommt mir irgendwie bekannt vor. Ein erfolgreiches neues Jahr!
3. Januar 2020 at 23:39Ja, das taucht wirklich oft in den Foodblogbilanzen auf. Dann wünsche ich uns allen mal ein paar Stunden mehr pro Tag im neuen Jahr. 😉
6. Januar 2020 at 20:11Hallo Ihr Lieben,
12. Januar 2020 at 18:39das Zeitproblem hat auch hier zugeschlagen… Gerade ist meine Foodblogbilanz 2019 online gegangen: https://barbaras-spielwiese.blogspot.com/2020/01/jahresruckblick-foodblogbilanz-2019.html
Danke dass Ihr das dieses Jahr übernommen habt.
Liebe Grüße
Barbara