Uff, was ein Jahr – da kann man schon mal zum Schnapsfläschchen greifen! Für uns begann es in München und endet in Berlin. Damit sind wir auch schon bei der größten Veränderung, die das Jahr für uns bereithielt. Mitten in einer Pandemie in eine andere Stadt zu ziehen, hatten wir eigentlich nicht auf unserer Bucket List. Nach Monaten mit Stadtteilspaziergängen, Zoom-Calls und alltäglichem Pandemietrott brachte der Umzug immerhin eine Menge Abwechslung und Aufregung mit sich. Schmerzlich vermisst haben wir das zweite Jahr in Folge das Reisen – kaum zu glauben, dass der letzte große Urlaub im Oktober 2019 nach Japan führte. Darüber hinweggetröstet hat uns die neue Heimat, denn fast jedes Wochenende haben wir einen neuen Teil von Berlin oder Brandenburg erkundet und hatten so zumindest das Gefühl, viele kleine Städtetrips unternommen zu haben.
Obwohl uns das Jahr physisch und psychisch ganz schön erschöpft zurücklässt, möchten wir der Tradition zum Ende des Jahres treu bleiben und mit euch und den acht Fragen, die sich Sabine von Schmeckt nach mehr für das Blog-Event ausgedacht hat, auf 2021 zurückblicken.
Auch in diesem Jahr sammeln wir hier alle Beiträge, die im Rahmen der Foodblogbilanz erschienen sind. Weiter unten findet ihr eine Liste mit allen Blogs, die unserer Einladung zur Foodblogbilanz 2021 gefolgt sind und selbst einen kulinarischen Jahresrückblick veröffentlicht haben. Die Liste werden wir kontinuierlich aktualisieren. Wenn ihr mit eurer Foodblogbilanz darin aufgenommen werden möchtet, hinterlasst einfach einen Kommentar mit dem entsprechenden Link.
Foodblogbilanz 2021
1. Was war 2021 dein erfolgreichster Blogartikel?
The same procedure as every year – auch in diesem Jahr gibt’s in dieser Hinsicht keine Überraschungen. Das beliebteste Rezept auf dem Blog ist immer noch der Avocado-Mango-Mozzarella-Salat, der auch bei uns nach wie vor hoch im Kurs steht. Von den Rezepten, die wir 2021 veröffentlicht haben, kam die grüne Shakshuka mit Lauch und Spinat am besten an. Sie ist längst fester Teil unseres Standardrepertoires geworden, so oft wie wir sie in diesem Jahr zubereitet haben.
2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?
Sabrina: Eigentlich zwei, die noch nicht erschienen sind und halb fertig seit Monaten im Entwurfsordner liegen. Zum einen ein kleiner Abschiedspost von München, in dem wir uns noch einmal kulinarisch durch unseren Stadtteil Sendling bewegen, zum anderen der erste Blogpost über Berlin – auch wenn das, was wir in den letzten 10 Monaten hier gegessen haben, locker für 10 Beiträge reichen würde.
Stellvertretend für Abschiede und Neuanfänge steht das erste Rezept, das wir nach dem Umzug in der neuen Küche zubereitet haben: Rotkohl-Möhren-Salat mit karamellisierten Walnüssen, Cranberrys und Dill.
Steffen: Da das Jahr uns immer wieder Phasen brachte, in denen nicht allzu viel Zeit fürs Selberkochen blieb, waren es vor allem die einfachen und schnellen Gerichte, die mich glücklich gemacht haben – allen voran der Blutorangen-Burrata-Salat mit Minze und Pinienkernen. Burrata (und frisches Brot vom neuen Lieblingsbäcker auf dem Winterfeldt-Markt) macht eben alles besser. Sogar die Pandemie
Im August kam endlich mal wieder ein Rezept für einen Drink auf den Blog, gerade auch, weil uns in diesem Jahr regelmäßig der Sinn nach einem gut gefüllten Glas stand. Unser Twist des modernen Cocktail-Klassikers Bramble ist der perfekte Sommerdrink, und ich freue mich schon auf die Brombeer-Saison 2022!
Kein Herbst ohne Kürbisrezepte! Die Kürbis-Lasagne mit Mangold und Sherry-Béchamel hat uns mehr als einmal sehr glücklich gemacht. Cremiger Kürbis, knackiger Mangold und natürlich große Mengen Käse – das hilft zumindest ein wenig gegen den Corona-Blues.
3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?
Die Frage, die uns jedes Jahr peinlich berührt nach unten blicken lässt, und in diesem Jahr noch viel mehr. Denn tatsächlich haben wir kaum auf anderen Foodblogs gelesen. Es fiel uns ja schon schwer, etwas Zeit für den eigenen Blog zu finden. Wir hoffen, das ändert sich 2022 wieder, denn eigentlich finden wir das Konzept “Foodblog” nach wie vor spannend, auch wenn es dank Reels, TikToks und Co. vielleicht etwas angestaubt wirkt.
Empfehlen möchten wir stattdessen zwei Food-Podcasts, die wir in den letzten Wochen oft auf den Ohren hatten und die sicherlich auch für einige von euch – besonders für die Berliner*innen – spannend sind: Teller Stories und Imbiss 3000.
In Teller Stories nehmen sich BZ-Gastrokritikerin Tina Hüttl und Radio-Eins-Geschmacksexperte Johannes Paetzold die Restaurants und Cafés der Hauptstadt vor, berichten von Neueröffnungen, Foodtrends und anderen News rund ums Essen in Berlin. Unterstützt werden sie mit kulinarischen Tipps und Rezepten von Sissi Chen, die mit eatinginberlin schon lange zur Berliner Gastroszene gehört.
In Imbiss 3000 widmen sich Food Tuber Andong und Foodblogger Per Meurling sämtlichen Facetten der Ess- und Snackkultur. Besonders empfehlenswert ist die Folge zum Döner Kebap, falls ihr schon immer mal wissen wolltet, wer ihn eigentlich erfunden hat oder warum er gerade in Berlin so beliebt ist.
4. Welches der Rezepte, die du 2021 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?
Neben der bereits erwähnten grünen Shakshuka mit Lauch und Spinat war es der scharf-saure Möhrensalat mit gerösteten Kichererbsen, den wir am häufigsten zubereitet haben. Shakshuka ist einfach so herrlich unkompliziert und ein echter Retter, wenn man Lust auf gutes Essen, aber nicht viel Zeit hat. Der frische Möhrensalat hat uns bereits im letzten Jahr durch den Sommer begleitet und es 2021 endlich auf den Blog geschafft. Salaten mit gerösteten Kichererbsen können wir einfach nicht widerstehen!
5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2021 beschäftigt? Und hast du es gelöst?
2021 war die bisher größte Herausforderung für den Blog. Gerade mal 22 Beiträge sind dieses Jahr zusammengekommen – so wenig wie noch nie (im letzten Jahr waren es immerhin 57). Der Umzug nach Berlin hat unseren alltäglichen Rhythmus ganz schön durcheinandergewirbelt, und das bekam auch der Blog zu spüren. Die Wochenenden haben wir eher damit verbracht, uns Berlin zu erlaufen und zu erfuttern, als Rezepte zu verfeinern und Gerichte zu fotografieren. Die vielen neuen Eindrücke, Corona, die Umstellung im Job – ihr merkt schon, es gab eine Menge guter Ausreden, um keine neuen Blogartikel tippen zu müssen. Dabei mögen wir unseren rumpeligen kleinen Foodblog noch immer und hoffen, dass wir 2022 die allgemeine Erschöpfung überwinden können und hier wieder aktiver sind.
6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?
Es ist bezeichnend, dass sich unsere kulinarischen Neuentdeckungen bisher nicht auf dem Blog widerspiegeln. Wir haben uns in diesem Jahr endlich an hausgemachte Ramen gewagt, aber es noch nicht geschafft, Rezepte für den Blog aufzuschreiben. Doch 2022 sollte das endlich klappen, denn die Speisekammer hat mittlerweile ein eigenes Fach für Ramen-Zutaten.
Eine der großen Entdeckungen in der an Food Hypes nicht gerade armen Berliner Gastrolandschaft (die FOMO lässt grüßen) ist für uns zudem die Sichuan-Küche. Das in der Nachbarschaft gelegene Tianfuzius hat uns eine ganz neue Geschmackswelt offenbart – seitdem sind wir allergrößte Fans, vor allem von der (vegetarischen) Yu-Xiang-Aubergine. Mindestens genauso überwältigt hat uns die simple Komplexität von scharfen Chili-Nudeln. Entsprechende Nudelhäuser sind ein kleiner Geheimtipp innerhalb der Berliner Foodszene (okay, im Prenzlauer Berg nicht ganz so geheim, wenn man sich die Schlangen vor Wen Cheng anschaut), und auch wir waren nach nur einem Besuch im Liu-Nudelhaus überzeugt. Eventuell hat es ein Glas Chiliöl sogar unter den Weihnachtsbaum geschafft …
7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher*innen auf deinen Blog gekommen sind?
Zum Glück wurden auch in diesem Jahr die wichtigen Fragen des Lebens gestellt: “Wieso verbringe ich ein Wochenende in München?” Na, um dort die weltbesten Germknödelkrapfen zu probieren, natürlich! Okay, wir hätten auch noch vier, fünf andere gute Gründe für einen Besuch in München. “Wie viele Craft Bier Tastings bis” – ja, bis was denn nun? Bis zum Ende der Pandemie? Bis der Keller endlich leer ist? Bis du vom Stühlchen kippst? Für Letzteres braucht es nur ein paar “krasse Biere”. “Wie war Miami in den 1980ern?” Hm, wir sehen Neonlichter, Schulterpolster, Föhnfrisuren und ungeklärte Mordfälle. Fahrt lieber 2022 hin und bringt uns ein Cuban Sandwich mit!
Für die, die nach “kochen für Faule” suchten, haben wir DAS Rezept. Für die, die “stundenlang kochen” wollen, aber natürlich auch. Generell scheint die asiatische Küche einige Suchende auf den Blog geführt zu haben: “Udon me up” – aber klar doch! “Japanische Kugeln lecker” – heißen Mochi, Daifuku oder Dango, bittedankegerngeschehen. “Erdnuss am Spieß” – aber nur vom Grill!
2021 ist wohl auch das Jahr der alternativen Schreibweisen: Wer “Marc and Cheese” möchte, sollte sie am besten aus dem Kürbis probieren (sie schmecken bestimmt auch Stefan und Thomas) und sie zusammen mit einem “Wiski Drink” servieren. Ihr braucht noch eine spontane Idee für das Silvesterdinner? “Edamame Racklett” kingt doch vielversprechend! All das und noch viele weitere Rezepte findet ihr auf diesem “Berliner Foodblock”.
8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2022?
Für den Blog wünschen wir uns, dass hier wieder etwas mehr Bewegung reinkommt und wir zu einem regelmäßigeren Veröffentlichungsrhythmus zurückfinden. Auch ein Reisebericht wär mal wieder schön, denn davon gab es 2021 keinen einzigen. Zu schade, sind das doch die Beiträge, die am persönlichsten sind und uns besonders am Herzen liegen.
Und so generell? Ein bisschen normalere Normalität wäre schön. Weniger Anspannung, mehr Spontaneität. Wieder mal ein Restaurant zu besuchen, ohne vorher googeln zu müssen, wie eng dort die Tische stehen und ob Sicherheitskonzepte eingehalten werden, mal wieder mehr als zwei Personen auf einmal nach Hause einzuladen, mal wieder einen Urlaub zu planen, der nicht kurzfristig abgesagt werden muss. Nun ja, man kann ja noch träumen …
Euch wünschen wir jedenfalls, dass ihr gut und gesund ins neue Jahr startet! Wir freuen uns, wenn wir hier und auf anderen Plattformen weiterhin mit euch im Austausch bleiben.
43 Kommentare
[…] Dank an Steffen und Sabrina für die Einladung Anregung zum Jahresrückblick. Dort im Blog findet man auch die Links zu weiteren […]
31. Dezember 2021 at 9:31Ui, was für eine schöne Bilanz! Alles Liebe fürr 2022, mögen sich eure Wünsche erfüllen
31. Dezember 2021 at 9:32Danke, Ulrike, das wünschen wir dir auch!
4. Januar 2022 at 18:36“Japanische Kugeln lecker” – OMG, das ist ein mega Suchbegriff! 😀
31. Dezember 2021 at 9:35Hehe, super, oder? Aber offenbar wurden die Suchenden ja fündig.
4. Januar 2022 at 18:37Eine sehr spannende und interessante Foodblogbilanz. Ich freue mich, wieder mit dabei zu sein und stöbere nun durch die anderen Blogs, was bei mir sonst auch defnitiv zu kurz kommt. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
31. Dezember 2021 at 10:25Danke, Katrin. Schön, dass du wieder dabei bist!
4. Januar 2022 at 18:57Für mich einmal „Marc und Cheese“ bitte! 😉 Und ganz viel von Euren tollen Salaten – die Pandemie hinterlässt so langsam ihre Spuren. Ich hoffe – ganz uneigennützig, versteht sich – dass all Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Vielen Dank fürs Organisieren der Foodblogbilanz, die mir eine lieb gewordene Tradition ist: https://meinwunderbareschaos.de/adieu-2021-die-foodblogbilanz/
31. Dezember 2021 at 10:34Herzlichst, Conny
Vielen Dank, liebe Conny. Ja, hier hat sie auch Spuren hinterlassen. Mal schauen, ob die Salate was retten können. 😉
4. Januar 2022 at 18:58So ihr Lieben, auch wir sind wieder mit am Start. Unseren Beitrag findet ihr hier:
https://www.gernekochen.de/berichte/foodblogbilanz-2021/
Wir wünschen euch einen tollen Start in ein neues Jahr!
31. Dezember 2021 at 11:28[…] Links zu den Foodblogbilanzen meiner Bloggerkollegen findet ihr bei Feed me up before you go-go und hier entlang zu meinen Foodblogbilanzen von […]
31. Dezember 2021 at 11:30[…] Feed me up before you go-go * Moey’s Kitchen * Küchenlatein * Wallygusto * La Cuisine de Géraldine * Löffelgenuss * Einfach Bine * Danielas Foodblog * Jenny is baking * Katrins Backblog * Leberkassemmel und mehr * Elbcuisine * Was machst du eigentlich so?! * The hangry stories * Homemade & baked * Volker mampft * Dental food * Übersee-Mädchen * S-Küche * Bunte Küchenabenteuer * Glasgeflüster * Kochtopf * Fressnet * Sanddorn & Seegras * Birgonia * Schöner Tag noch! * Zimtkringel […]
31. Dezember 2021 at 11:52Auf den letztern Metern schleppe ich meine Bilanz auch noch durchs Ziel… 😀
Ihr findet sie hier: https://feines-gemuese.com/2021/12/foodblogbilanz-2021.html
Danke euch wie immer fürs Sammeln und Organisieren! 🙂
31. Dezember 2021 at 11:59Ja, Ramen werden hier auch geliebt. Die perfekte Brühe ist -trotz Aufwand- immer ein Genuss.
31. Dezember 2021 at 12:11Ich wünsche Euch ein schönes Jahr 2022!
Lieben Gruß Sylvia
Auch wenn ich „nur“ innerhalb Münchens mit Mann und Hund umgezogen bin, kann ich so gut verstehen, dass das Jahr 2021 geschlaucht hat, so geht es mir auch. Hoffentlich wird 2022 besser. Euch eine wundervolle Zeit in Berlin!
31. Dezember 2021 at 12:30Ach, das reicht ja schon. Umzüge sind immer so wahnsinnig kräftezehrend. Euch auch einen guten Start in einem anderen Teil Münchens. 🙂
4. Januar 2022 at 18:59Ein wirklich toller Rückblick 🙂
31. Dezember 2021 at 12:37Danke für die Zusammenfassung und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Alles Liebe für 2022 ❤
[…] Weitere kulinarischen Jahresrückblicke findet ihr bei Feed me up before you go […]
31. Dezember 2021 at 13:45Auf die Ramen Beiträge freue ich mich jetzt schon!
Mein Rückblick findet ihr hier https://www.lunchforone.de/blog/2021/12/31/rueckblick-auf-2021-foodbloggerbilanz/
31. Dezember 2021 at 13:46Ach Ihr zwei,
31. Dezember 2021 at 16:46Vielen vielen Dank fürs Organisieren! Und um ehrlich zu sein auch für eure Worte. Denn das mit den Blogs geht mir leider sehr ähnlich!
Habt einen guten Rutsch und: jaaaaa lass 2022 besser werden bitte!
Liebe Grüsse
Britta
Hach ja, mal abwarten, welche Social-Media-Schikane in diesem Jahr noch dazukommt. 😉
4. Januar 2022 at 19:02Vielen Dank für die Anregung, hier meine Bilanz: https://poupoulab.blogspot.com/2021/12/bilanz.html
31. Dezember 2021 at 20:42Liebe Sabrina, Lieber Steffen, erstmal vielen Dank für die Organisation der Foodblogbilanz 2021. Ich war sehr gerne dabei.
Euren Umzug von München nach Berlin habe ich etwas über Instagram verfolgt. Sehr mutig von euch 🙂
Das grüne Shakshuka sieht auch richtig lecker aus und habe ich so noch nie gesehen.
Ich finde, es gibt immer mal gute und schlechte Jahre was die Beiträge betrifft. Mein schlechtestes Jahr war 2016 mit genau 5 Blogposts 😀
Liebe Grüße, Bettina
1. Januar 2022 at 11:58Da hast du recht, und stressen lassen muss man sich vom Blog ja nicht noch zusätzlich. 😉
4. Januar 2022 at 19:03Danke dir für die Organisation dieser Foodblogbilanz.
1. Januar 2022 at 13:09Deine grüne Shakshuka ist seit Ewigkeiten in meinen Lesezeichen abgespeichert und wird sicher bald mal nach gebaut.
Das ist ja schön. Dann drücke ich die Daumen, dass ihr euch bald auch mal “in echt” kennenlernt. 😉
4. Januar 2022 at 19:04Liebe Sabrina, lieber Steffen,
erst einmal ein fettes Danke! für die Organisation der Foodblogbilanz.
Einen Umzug während der Pandemie stelle ich mir zugegeben kompliziert vor und dann gibts ja immer viel zu entdecken. Also kein Wunder, wenn weniger Beiträge erscheinen. Die Restauranttipps habe ich mir genauso wie die Salate gespeichert. Dann weiß ich, was ich bei den nächsten beruflichen Reisen nach Berlin aufsuchen werde.
Auf ein erfolgreiches (Foodblog)Jahr 2022!
Liebe Grüße,
1. Januar 2022 at 13:10Dani
Sehr gut, liebe Dani, das freut uns. Es gibt in der Tat viel zu entdecken und umso mehr fiebern wir dem Frühling und dem besseren Wetter entgegen. 🙂
4. Januar 2022 at 19:06[…] und ihr findet noch viele kurzweilige und interessante Posts dazu bei Sabrina und Steffen auf FEED ME UP BEFORE YOU GO-GO! Oder ihr schaut mal nach dem #foodblogbilanz2021 auf […]
1. Januar 2022 at 15:52Hach, ich lese einfach so gerne bei euch und teile euren Geschmack so sehr! Der Blutorangen-Burrata-Salat gehört zu meinen absoluten Jahreslieblingen! Und auch euren Umzug hab ich immer gerne mit verfolgt.
1. Januar 2022 at 20:46Ansonsten erkenne ich mich auch immer wieder. Zu wenig Zeit für den Blog, zu wenig Zeit für andere Blogs…
Schön, dass es euch gibt und vielen Dank für das Sammeln der Foodblogbilanz!
Liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr,
Maja
Danke dir sehr, liebe Maja! Auf dass im neuen Jahr die Tage irgendwie länger werden. 😉
4. Januar 2022 at 19:08Hallo Sabrina, Steffen,
danke für die Orga und die spannende Zusammenfassung. Ich wünsche Euch viel Erfolg und auch Spaß in Berlin, wenn die Stadt wieder richtig erwacht.
Schöne Grüße
2. Januar 2022 at 15:44Volker
Danke, Volker. Den ersten Sommer in Berlin haben wir ja bereits miterlebt, umso mehr freuen wir uns auf besseres Wetter und Außengastro. 🙂
4. Januar 2022 at 19:08[…] Feed me up before you go-go […]
2. Januar 2022 at 15:46Hallo Steffen und Sabrina,
2. Januar 2022 at 18:30jetzt habe ich Euch endlich auch mal auf meine Blog-Roll gepackt, damit ich mir nicht jedes Jahr bei der Foodblogbilanz ärgern muss, welche tollen Rezepte und Berichte ich verpasst habe. 🙂
Das war ein interessantes Jahr für Euch; Berlin und München sind schon zwei sehr unterschiedliche Städte. Klasse, dass Ihr Euch die Zeit nehmt, Berlin und das Umland in Ruhe kennenzulernen. Das finde ich wichtiger als das Bloggen; macht Euch da keinen Stress.
Um das Sichuan-Restaurant um die Ecke beneide ich Euch. Ich versuche immer wieder, ein paar Gerichte von dort nachzukochen und schwelge in Erinnerungen an Sichuan oder an mein Lieblings-Restaurant in Shanghai, das Sichuanküche angeboten hat. Yuxiang qiezi und Mapo Doufu kenne ich übrigens seit 1990; und zum Glück hat sich die Zeit seitdem geändert. Mein erstes fischduftendes Auberginenrezept auf dem Blog musste glaube ich noch mit Sambal Oelek und ohne fermentierte Sojabohnen auskommen – einfach, weil man das hierzulande nirgends bekam. Inzwischen sieht die Lage anders aus und mein Rezept hat sich auch verändert. Das haben auch schon eine Menge nachgekocht, wobei ich zugegeben muss, dass ich es meist frei Schnautze koche. Aber mindestens einemal im Monat. 🙂
Cool, dass Ihr Ramen selbermacht! Da will ich dieses Jahr auch mal ran. Ich freue mich, Eure Erfahrungen damit zu lesen. Ein schönes Neues Jahr für Euch!
Liebe Grüße und bis bald wieder mal!
Barbara
Das freut uns, liebe Barbara! Und du hast völlig recht – das echte Leben kommt zuerst, und wenn es eben viel zu entdecken gibt, dann entdeckt man halt statt Blopposts zu tippen. Erst gestern haben wir wieder beim benachbarten Sichuan-Restaurant bestellt. Ich sag ja, wir sind angefixt. 🙂 Spannend, dass du dich so gut mit der Küche auskennst. Wir werden uns bald auch mal an dem einen oder anderen Gericht versuchen – die Beschaffung der Zutaten sollte hier zum Glück kein Problem sein. Der riesige, gut sortierte Asiashop ist sogar in Laufnähe.
4. Januar 2022 at 19:13Sehr schöne Anregungen, die Kürbislasagne ist schon fest eingeplant.
Liebe Grüße
2. Januar 2022 at 20:04poupou
Das freut uns sehr, vielen Dank!
4. Januar 2022 at 19:13Eine sehr schöne Foodblogbilanz, und ihr macht mich mega neugierig auf eure kulinarischen Berlin-Erlebnisse… und eventuell bin ich auch etwas neidisch auf all die (kulinarischen) Möglichkeiten, die Berlin zu bieten hat! Ich schließe mich also eurem Wunsch, dass 2022 wieder mehr kulinarische REiseberichte möglich sein werden, absolut an!
2. Januar 2022 at 21:02Liebe Grüße
Juliane
Puh ja, ich sag’s dir, reinste Food-Fomo hier! Aber so bleiben immerhin noch genügend Restaurants auf unserer Liste, die wir im neuen Jahr besuchen wollen. Die eine oder andere Reise ist dann hoffentlich auch wieder drin, buhuu.
4. Januar 2022 at 19:15Hallo ihr zwei, da ist ja eine tolle Runde zusammen gekommen! Ich musste bei der Frage nach Lieblingen auf anderen Foodblogs auch (viel zu) lange nachdenken, aber die Zeit ist leider so rar geworden. Ich hab 2021 auch Podcasts einmal mehr für mich entdeckt – Imbiss3000 kannte ich noch gar nicht, danke für den Tipp! Ich bin gespannt, was es bei euch 2022 zu lesen gibt. Bei Instagram sehe ich allerlei leckere Berlininspo und denke immer wieder: Da muss ich auch mal wieder hin. Hoffentlich geht das, wenn wieder mehr Normalität herrscht… Liebe Grüße vom Bodensee Isabelle
6. Januar 2022 at 14:25Ja, wir hoffen auch sehr, dass sich im Frühling und Sommer alles wieder etwas normalisiert und der eine oder andere Städtetrip drin sein wird. Dann ist Berlin ja auch am schönsten. 🙂
10. Januar 2022 at 18:09[…] Vielleicht das ja nun mal ein Schritt in diese Richtung. Sabrina und Steffen von Feedmeupbeforeyougogo.de hat Anfang des Monats zur alljährlichen Foodblogbilanz aufgerufen und ich möchte gerne mal versuchen daran teil zu nehmen. Ihren Beitrag mit den Verlinkungen zu den diversen Blogartikeln findet ihr ab dem 31.12. um 09:00 Uhr hier. […]
7. Januar 2024 at 18:10