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    Was bisher geschah: Foodblogbilanz 2019

    Haustür mit Weihnachtskranz Foto von Annie Spratt

    Der letzte Tag des Jahres ist für uns traditionell der Tag, an dem wir noch einmal auf das Blogjahr zurückblicken. Auf einige Highlights und Lowlights, auf kulinarische Besonderheiten, auf Schönes und Misslungenes und – am allerliebsten – auf Skurriles und Lustiges. Wie schon in den letzten Jahren hilft die Foodblogbilanz 2019 dabei, uns einige dieser Stationen noch einmal in Erinnerung zu rufen. Wie ihr vielleicht schon dem Ankündigungspost entnommen habt, dürfen wir in diesem Jahr das Blog-Event, das einst Sabine von Schmeckt nach mehr ins Leben gerufen hat, weiterführen. Weiter unten findet ihr eine Liste mit allen Blogs, die dem Aufruf zur Foodblogbilanz 2019 gefolgt sind und selbst einen kulinarischen Jahresrückblick veröffentlicht haben. Die Liste werden wir auch weiterhin aktualisieren. Wenn ihr mit eurer Foodblogbilanz darin aufgenommen werden möchtet, hinterlasst einfach einen Kommentar mit dem entsprechenden Link.

    Also gut, dann schauen wir mal auf das Blogjahr 2019 zurück, auf die 50 Blogbeiträge, die hier in den letzten zwölf Monaten erschienen sind (lustigerweise exakt so viele wie im Jahr davor). Kommt gut ins neue Jahr – wir freuen uns sehr, wenn ihr hier auch 2020 ab und an vorbeischaut!

    Foodblogbilanz 2019

    1. Was war 2019 dein erfolgreichster Blogartikel?

    Ja, so langsam wird es langweilig, denn wie auch in den vergangenen Jahren war der Avocado-Mango-Salat mit Mozzarella und Rucola mal wieder der erfolgreichste Blogartikel, obwohl der Beitrag mittlerweile mehr als sechs Jahre auf dem Buckel hat. Zum Glück schmeckt der Salat noch immer großartig, wir haben uns erst kürzlich wieder davon überzeugt. Read more

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    Deutschland, Gegessen, Gelesen, Getrunken, München

    Was bisher geschah – Februar/März 2019: Biertrends 2019, moderne asiatische Köstlichkeiten im Shimai & das Geheimnis der vietnamesischen Küche (+ Verlosung)

    Chinoise-Tapete im Shimai München

    // Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung, da wir u. a. über Presseevents berichten, andere Blogs erwähnen sowie persönliche (nicht gesponserte) Empfehlungen aussprechen und verlinken. //

    Der Schneeterror der ersten Wochen des Jahres scheint überwunden und wir konnten im März bereits den ein oder anderen sonnigen Frühlingstag im Freien genießen. Bei uns war wieder eine Menge los, kein Wunder, dass die Zeit im Nu verfliegt. Gleich zweimal war ich beruflich in Berlin und konnte immerhin etwas Zeit finden, um zwei Orte zu besuchen, die schon eine Weile auf unserer kulinarischen To-Do-Liste standen. Zum ersten Mal seit mehreren Jahren haben wir die Finest Spirits ausfallen lassen – irgendwie hatten wir diesmal nicht das Gefühl, große Neuerungen auftun zu können. Mal schauen, ob der Schnapsdurst im nächsten Jahr wieder größer ist. Dafür war der Besuch der Braukunst ein großer Spaß, auch dank der netten Runde mit Brittaihrem Mann und Björn. Zwischendurch gab es noch Einblicke in die vietnamesische Küche (wie ihr ein besonders schönes neues Länderküchen-Kochbuch gewinnen könnt, lest ihr weiter unten) und argentinischen Wein – irgendwie auch passend, denn im Mai fliege ich beruflich für einige Tage nach Buenos Aires, um dort einen Workshop für argentinische Gedenkstätten zu halten. Immerhin drei Tage habe ich Zeit für private Unternehmungen – wer also Tipps für die Stadt hat, immer her damit! Ansonsten sind wir gedanklich schon einen Kontinent weiter, denn im Oktober geht es für uns zum ersten Mal nach Asien. Drei Wochen werden wir durch Japan reisen, die Route ist zusammengestellt, die Planung beginnt allmählich, und wir können es jetzt schon kaum erwarten. Auch hier sind Tipps natürlich willkommen. Read more

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    Deutschland, Gegessen, Gelesen, Gereist, Münchner Umland

    Was bisher geschah – Januar 2019: Isländische Kaffeekultur, moderne Münchner Küche und japanische Kochkunst

    Hütte im Schnee, Foto: Håkon Sataøen

    // Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung, da wir u. a. über Presseeinladungen berichten, andere Blogs erwähnen sowie persönliche (nicht gesponserte) Empfehlungen aussprechen und verlinken. //

    Da denkt man, das Jahr hätte so schleichend begonnen und man selbst nicht viel abseits des Winterschlafs erlebt, und doch kommt in diesem Monatsrückblick einiges zusammen, das zeigt, dass wir doch nicht nur faul auf dem Sofa geschlummert haben. Na gut, ein Lokal schummelt sich hier rein, das wir schon in der Vorweihnachtszeit besucht haben, aber da der letzte Monatsrückblick schon ein Weilchen zurückliegt, sei uns das verziehen. Read more

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    Gebacken, Gegessen, Gekocht, Gelesen, Gereist, Geteilt

    Was bisher geschah: Foodblogbilanz 2018

    Foodblogbilanz Best nine 2018

    Der Blick zurück zum Jahresende wird langsam, aber sicher, zur Tradition. Bereits zum fünften Mal wird zur Foodblogbilanz und damit zur Rekapitulation des Blogjahres aufgerufen – einst ins Leben gerufen von Sabine von Schmeckt nach mehr, wird sie in diesem Jahr von der giftigen Blonden ausgerichtet. Na denn, blicken wir zurück auf das Jahr, auf die 50 Blogbeiträge, die hier in diesem Jahr erschienen sind, auf unsere beliebtesten Instagram-Posts, die ihr oben schon erahnen könnt, auf Ups and Downs, Skurrilitäten und Schönes. Kommt gut ins neue Jahr – wir freuen uns sehr, wenn ihr auch 2019 hier ab und an vorbeischaut!

    Foodblogbilanz 2018

    1. Was war 2018 dein erfolgreichster Blogartikel?

    Die Antwort dürfte keine Überraschung sein, denn schon seit Jahren führt der Avocado-Mango-Salat mit Mozzarella und Rucola diese Liste an und ist auch auf Pinterest nach wie vor ein Dauerbrenner. Von den 2018 erschienenen Rezepten haben die Rote-Bete-Ravioli mit Ziegenkäse in Thymianbutter die meiste Aufmerksamkeit erhalten, bei den Reiseartikeln war unser Beitrag über ein Winter- und Wellnesswochenende im Berchtesgadener Land zwischen Königssee und Zauberwald besonders beliebt. Read more

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    Gekocht, Gelesen

    Kochend Spanisch lernen: Albóndigas mit Chipotle-Tomaten-Soße

    Dieser Beitrag enthält Werbung.

    Albóndigas mit Chipotle-Tomaten-Soße Rezept spanische Hackbällchen

    Mein Spanischstudium war eigentlich gar nicht geplant. Erste Versuche, die Sprache zu erlernen, hatten in der 11. Klasse nur kurzfristige Begeisterung ausgelöst, und auch in den Ferien zog es mich zunächst in andere Teile Europas. Dann kam das Geschichtsstudium und die Erkenntnis, dass die Studienordnung eine zweite moderne Fremdsprache vorsah. Französisch hatte ich nie belegt und war an der Uni auch nicht ohne Vorkenntnisse wählbar. Doch Spanisch stand auch blutigen Anfänger_innen wie mir offen und am Ende hatten sowohl Sabrina als auch ich ein ungeplantes Nebenfach gefunden. Es folgten ein paar anstrengende Jahre – gerade in Sachen Grammatik und Aussprache mussten meine Dozent_innen viel Geduld für mich aufbringen. Zum Glück bestand das Studium aber auch aus Landeskunde und da gab es unendlich viel zu entdecken. Der erste große Spanienurlaub führte uns drei Wochen mit dem Rucksack von Barcelona über Zaragoza und Madrid bis nach Alicante, Valencia und Tarragona. In den nächsten Jahren folgten zahlreiche weitere Aufenthalte in Spanien und zwei Auslandssemester in Madrid bzw. Valencia, und damit auch ein tiefer Einblick in die spanische Kultur und Küche. Klar, dass wir dabei von Beginn an so viele Tapas wie möglich probiert (Patatas Bravas! Albóndigas! Tortilla de espinacas!) und uns prompt auch in Pintxos, die baskische Tapas-Variante, verliebt haben.

    Da das Studium nun schon eine Weile her ist und wir aktuell nur selten dazu kommen, die Sprache zu sprechen und zu lesen, ist unser Spanisch ein wenig eingerostet. Gut, dass wir mit den Rezeptheften der Sprachzeitung die perfekten Hilfsmittel gefunden haben, um unsere Sprachkenntnisse und gleichzeitig unsere spanischen Kochkünste etwas aufzufrischen! Der Carl Schünemann Verlag hat unsere beiden Lieblingsthemen – Reisen und Kulinarik – miteinander verknüpft und eine Reihe von Sprachheften mit landestypischen Rezepten herausgebracht, die nicht nur in der Küche eine gute Figur machen. Read more

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    Gekocht, Gelesen

    Liebe im Glas: Zitronensenf mit geröstetem Knoblauch

    [Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung, da wir auf andere Blogs verlinken und unsere persönliche, unbeeinflusste Buchempfehlung aussprechen.]

    Zitronensenf mit geröstetem Knoblauch Rezept aus Liebe im Glas

    Wir haben Post bekommen, und sie ist kööööstlich! Und das gleich in doppelter Hinsicht. Denn das Paket, das uns Lou von Happy Serendipity zugeschickt hat, offenbart nicht nur ein Glas Rhabarber-Chutney, das so genial schmeckt, dass wir es innerhalb einer Woche wegatmen (liebe Lou, meeegagut geworden, wir danken dir sehr! Liebe Britta, was ein Knallerrezept!!), sondern auch ein Buch, das derzeit auf Deutschlandreise ist und zur Zwischenmiete in verschiedene Bloggerhaushalte einzieht. Britta, unsere Blogger- und Bierfreundin aus dem hohen Norden, die ihr sicherlich schon auf ihrem Blog Glasgeflüster besucht habt, hat kürzlich ihr erstes Buch im BLV Verlag veröffentlicht. “Liebe im Glas” heißt es, und treffender könnte der Titel wirklich nicht sein. Weil es so schön geworden ist und wir Brittas Rezepte allen nur ans Herz legen können, stellen wir “Liebe im Glas” etwas ausführlicher vor. Ein Rezept aus dem Buch, das euch bestens durch den Grillsommer begleiten wird, haben wir außerdem parat: Zitronensenf mit geröstetem Knoblauch.

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    Deutschland, Gegessen, Gelesen, Gereist, Getrunken, München

    Was bisher geschah: April 2018 – Frühstücken mit Jamie Oliver, Banh mi & Beer im Westend & ein kriminelles Helles

    Eis Eat it all Foto von Annie Shelmerdine

    Huch, wo ist denn der April geblieben? Keine Ahnung, wie das passieren konnte, aber der April war für uns quasi nicht präsent und ist samt Sommerausbruch und erstem Sonnenbrand an uns vorbeigerauscht. Bevor wir uns nun voll und ganz in den Mai und unseren Urlaub stürzen, werfen wir einen Blick zurück, denn einige Highlights hatte der April dennoch auf Lager – insbesondere natürlich das Frühstück mit einem gewissen englischen Koch und ein Ausflug in die Münchner Unterwelt.

    Eine große Überraschung hielt der April aber auch für uns bereit. Im Rahmen der Münchner Webwoche wurde der Isarnetz Blog-Award verliehen und – Trommelwirbel – wir haben in der Kategorie Foodblog den ersten Platz erreicht. Wir dürfen uns jetzt Münchens bester Foodblog 2018 nennen – klingt gar nicht so schlecht, oder? Wir freuen uns aber auch für die beiden anderen Finalist_innen: herzlichen Glückwunsch an Ines von Münchner Küche und Ben von Gastrobenni, die die Plätze zwei und drei belegt haben. Die Gewinner_innen der weiteren Kategorien findet ihr auf der Seite der Münchner Webwoche – schaut doch mal rein und entdeckt, wie vielfältig die Münchner Blogs so sind!

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    Berchtesgadener Land, Deutschland, Gegessen, Gelesen, Gereist, Geteilt, Getrunken, München

    Was bisher geschah: November 2017 – Winter im Berchtesgadener Land, Polka in München & Asian Tacos im Nice Nice

    Zauberwald Hintersee Berchtesgadener Land Winter Nebel Feed me up before you go-go

    Ein sehr voller November geht vorbei. Voll mit Deadlines, Veranstaltungen, Dienstreisen und anderen mal mehr, mal weniger erfreulichen Begebenheiten. Diesen Monat habe ich, so scheint mir, mehr Zeit mit anderen Blogger_innen verbracht, als mit dem eigenen Mann. Während er kreuz und quer durch Deutschland reiste (und deshalb in diesem Monatsrückblick nur einen Exkurs zum Bierbrauen beisteuern kann), habe ich einen recht leckeren, frostigen und teils verschneiten November in München und Umgebung verbracht, ich habe die ersten Kekse aus dem Ofen geholt und bin nun sehr bereit für den Dezember und alles, was er mit sich bringt. Read more

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