Als wir vor Kurzem gefragt wurden, ob wir Lust hätten, drei Foodboxen von Staatl. Fachingen zu testen und aus deren Inhalt ein leckeres Gericht zu kochen, waren wir zunächst etwas verwirrt. Warum verschickt eine Mineralwasserfirma Foodboxen? Ein Blick auf die Website verrät, dass Fachingen sogar ein Kochbuch herausgegeben hat, welches in Kombination mit einem Kasten Wasser erhältlich ist und auch Aufschluss über den Hintergrund gibt: Gesundheit und Genuss sollen miteinander verknüpft, der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht gebracht werden. Zu den basenbildenden Lebensmitteln gehört (natürlich) das Mineralwasser von Staatl. Fachingen. Aha, okay, verstanden. Glaube ich. Read more
Jede Woche ruft Steffi von Ohhh…Mhhh… dazu auf, ein paar von ihr gestellte Fragen in Bildern zu beantworten. Doch anstatt der gewohnten fünf Fragen, lautet die Aufgabe für diesen Freitag: Zeig fünf Sachen, die dich glücklich machen! Okey-dokey, davon gibt’s genug.
1.
Steffen: Dieser Tag hat uns vor drei Jahren ganz besonders glücklich gemacht, denn damals haben wir heimlich in Manhattan geheiratet und darüber freuen wir uns jedes Jahr am 18. Februar aufs Neue. Glücklich wäre ich natürlich auch, wenn wir wieder einmal nach New York fliegen könnten, es gäbe noch so viel zu sehen (und zu schmecken).
2.
Kitty Wu: Der dicke, flauschige Mitbewohner (nein, ich meine nicht Steffen …).
3.
Steffen: Kennt ihr die Simpsons-Folge, in der Homer in der Hölle landet und die dortigen Donutvorräte vernichtet? Das könnte ich sein, denn mir kann es noch so schlecht gehen, ein Donut zaubert mir immer sofort ein Lächeln aufs Gesicht.
4.
Kitty Wu: Dass trotz völliger Nählegasthenie und stundenlangem Kampf mit der Nähmaschine tatsächlich ein Kosmetiktäschchen herausgekommen ist. An dieser Stelle viele Grüße an die geduldige Nähleidensgenossin und weltbeste Schwägerin!
5.
Steffen: Es vergeht eigentlich kein Tag, an dem ich keine Musik höre, und am liebsten tue ich das über den Plattenspieler. Auf dem Boden sitzen, eine 7″ nach der anderen rauskramen und sich wundern, was man irgendwann mal gekauft hat, herrlich.
Wie schon vor drei Wochen, sind wir mal wieder eingeschneit. Diesmal war das aber gar nicht so schlecht, denn so konnte sich Steffen voll und ganz dem Tchibo-Backwettbewerb widmen. Inzwischen wurden alle Produkte getestet, alle Fotos geschossen und die letzten Kuchenreste vernichtet. In der nächsten Woche werden wir euch mit den Backergebnissen bombadieren und ab Dienstag darf dann auf der Tchibo-Facebook-Seite kräftig für Steffen abgestimmt werden. Wir würden uns natürlich riesig freuen, wenn ihr auch für ihn stimmt! 🙂
Bevor wir in den nächsten Tagen völlig dem Backwahn verfallen (wieso? Steffen ist einer der zehn Teilnehmer beim Tchibo-Backwettbewerb und ist schon seit dem Wochenende dabei, unseren Ofen um den Verstand zu backen), kommt hier noch ein kleiner Einblick in die aktuellen Neuheiten in den Supermarktregalen. Der Inhalt der neuen Brandnooz Box tröstet mich ein wenig darüber hinweg, dass ich im Dezember einfach vergessen wurde und keine Box erhielt. Mööp. Aber nun sind endlich wieder ein paar ausgefallenere Produkte in der Box gelandet, vor denen ich im Supermarkt bestimmt auch haltgemacht hätte, und erfreulicherweise kannte ich bisher noch kein einziges davon.
Und das war drin:
Je eine 40 g-Tafel IChoc der Sorten “Electric Licorice” und “BeatBerry” (UVP 0,89€ / Launchtermin September 2012): Über die kleine pinke Tafel “Electric Licorice” habe ich mich am meisten gefreut – weiße Schoki UND Lakritze zusammen? Das schreit doch geradezu meinen Namen! Warum heißt die Tafel nicht gleich IWu?? Unfassbar, dass ich davon nicht schon früher gehört habe. Kurze Irritation beim Auspacken – die weiße Schokolade hat eher eine gräulich-matschige Färbung -, erneute Irritation dann im Mund – schmeckt irgendwie nach Instantkaffee, obwohl die Bio-Schokolade laut Packung keinen Kaffee beinhaltet, hm. Die Lakritze steckt in Form von kleinen Kristallen in der Tafel, die im Mund lustig knuspern. Würde ich die Schoki im Bioladen nachkaufen? Hm, wahrscheinlich nicht. Obwohl sie gar nicht mal so schlecht schmeckt, bleibt ein undefinierbarer, komischer Geschmack zurück. Auf die zweite Sorte “BeatBerry” bin ich gespannt, vermute aber jetzt schon, dass sie für mich zu dunkel sein wird. Steffen kann sich freuen.
Sulá Toffee To Go Milchcreme (UVP 1,29€ / Launchtermin Oktober 2012): Wenn Toffee im Spiel ist, kann es ja eigentlich nur lecker sein. Die Karamelltoffees gefüllt mit Milchcreme und umhüllt von Schokolade treffen voll in mein süßes Herz – sehr lecker und leider viel zu schnell leer!
DeBeukelaer Kex – Butterkeks mit Chocolate-Chunks (UVP 1,29€ / Launchtermin Juli 2012): Der Butterkeks mit Schokostückchen, der schmeckt wie … äh … Butterkeks mit Schokostückchen eben. Eigentlich ganz gut, aber nichts Besonderes. Das Produkt selbst scheint seine Besonderheit darin entdeckt zu haben, dass die Schokostücken so im Keks platziert sind – nämlich im Teig selbst -, dass man sich beim Essen nicht die Finger mit Schokolade vollsudelt. Geschmacklich gut, aber irgendwie nichts Neues.
Melitta BellaCrema Kaffeepads “Selection des Jahres” (UVP 2,29€ / Launchtermin Januar 2013): Diese Kaffeesorte kommt mit Sol de Peru-Bohnen und Beerennote. Zu schade, dass wir unsere Senseo im letzten Jahr auf dem Elektrofriedhof begraben mussten und auf Kapseln umgestiegen sind. Da wir aber ganz heiß auf die Sorte sind, werden wir wohl mal versuchen, ein Pad zu öffnen und in der French Press aufzugießen. Den Rest kann Steffen dann mit ins Büro nehmen, um mit seinen Kolleginnen eine umfangreiche Versuchsreihe zu starten.
Lisa’s Kartoffel-Chips “Sweet Chili” (UVP 0,99€): Puh, ganz schön scharf für Sweet Chili. So scharf sogar, dass die Schärfe alles andere überdeckt. Der sonstige Geschmack fällt dagegen eher flach aus, für mich könnten die Chips deutlich würziger und süßer sein (Steffen findet sie aber gut). Dafür sind die im Kessel gebackenen Chips aus Bio-Kartoffeln schön knusprig und nicht so ölig.
Goldmännchen-Tee “Blütenkraft Gentleman” (UVP 3,89€): Der Tee zur aktuellen Sexismus-Debatte? Laut Packungsbeschreibung hat der Assamtee den “Flair eines englischen Clubs” und “schenkt Genuss und Wohlbeagen. Goldrichtig für Ihn”. Na denn, auf mit dem Tee aus dem englischen Gentleman-Club in meine (sehr virile) Hemingway-Tasse. Ach, und ein paar Bachblüten schwimmen auch noch mit, die Entspannung, Konzentration und innere Kraft fördern sollen. Davon spüre ich allerdings wenig (sicherlich wirkt er nur bei Männern, oder liegt’s an meiner Bachblütenphobie?). Neben “Gentleman” gibt es noch vier weitere Sorten der Blütenkraft-Reihe: Lady, Mut & Kraft und Liebesglück.
Glockengold Multivitaminsaft 50 (UVP 0,95€ / Launchtermin Oktober 2012): Auf der Packung wird damit geworben, dass der Saft mit Stevia gesüßt ist (hm, mir wäre ja ein Saft ganz ohne zusätzliche Süßungsmittel und mit 100% statt nur 50% Fruchsaftgehalt viel lieber!), ein Blick auf die Inhaltsliste verrät dann aber, dass zusätzlich noch normaler Zucker im Saft ist. Finde ich sehr irreführend und eine ziemliche Verarsche! Der Saft schmeckt fruchtig-süß, etwas zu wässrig, aber in Ordnung. Kaufen würde ich ihn aber sicherlich nicht.
Dr. Oetker Mein Moment “Vanille” (UVP 0,69€ / Launchtermin Juli 2012): Pudding geht ja immer und Vanillepudding sowieso. Der Pudding ist eigentlich für die Mikrowelle gedacht und soll ratzfatz fertig sein. Wir Mikrowellenverweigerer werden ihn ganz old school auf dem Herd aufkochen, wird vermutlich trotzdem schmecken.
Powerlook Drivers Drink (UVP 2,49€ / Launchtermin August 2012): Vor dem Powerlook-Drink hatte ich ja ein wenig Schiss – allein die Handhabung wirkt schon so mysteriös. Man drückt zuerst auf einen roten Pin am Deckel, um das “Frischedepot zu aktivieren”, dann wird ein rotes Pülverchen freigesetzt, man schüttelt das Fläschchen ordentlich durch und fertig ist der wachmachende Koffeeinkick. Klingt seltsam, geschmacklich ist der Powerlook aber gar nicht mal so schlecht: beerig-fruchtig und mit leichter Süße. Mir schmeckt er jedenfalls besser als alle anderen Energydrinks, mit 2,49€ für ein kleines 250ml-Fläschchen ist er allerdings ganz schön überteuert. Gewirkt hat er auch erst mit einer gewissen Verzögerung, man sollte also besser schon im Voraus wissen, wann die Müdigkeit einsetzt.
Mir waren alle Produkte bisher unbekannt, aber vielleicht bin ich einfach mal wieder mit geschlossenen Augen durch den Supermarkt getorkelt. Kanntet ihr schon was davon?
Heute gibt es ausnahmsweise mal nichts Essbares, auch wenn der Inhalt des kleinen Gläschens so gut duftet, dass man am liebsten den Finger reinstecken und abschlecken würde. Diesem Verlangen sollte man aber besser nicht nachgeben. Damit unter der Dusche zu verschwinden, ist dagegen ausdrücklich erlaubt. Dort strömt einem dann beim Öffnen der Duft von Zitrone, Vanille und leichtem Olivenöl entgegen – also nichts wie rauf damit auf die Haut und peelen was das Zeug hält!
Zitronen-Vanille-Peeling mit Meersalz (für ein 0,5-Liter-Gefäß):
500 g grobes Meersalz
250 ml leichtes Olivenöl
3 EL Körperöl mit Vanilleduft (gibt es zum Beispiel bei DM)
2 TL abgeriebene Zitronenschale
etwa ½ TL Vanillemark
1. Das Meersalz in eine Schüssel geben, das Olivenöl dazuschütten und alles gut verrühren. Das Körperöl, die Zitronenschale und die Vanille hinzufügen und unter die Salz-Öl-Mischung rühren.
2. Das Peeling in ein gut verschließbares Glas füllen – ich habe Korken von Ikea dafür verwendet (schließt prima luftdicht, ist mit 1,49€ unschlagbar günstig und sieht auch noch hübsch aus).
Das Meersalz lässt sich übrigens problemlos durch Rohrzucker ersetzen und auch das Körperöl kann natürlich ganz individuell und nach dem eigenen Herzensduft ausgewählt werden. Das Peeling hält locker drei Monate und länger. Falls der Inhalt etwas zu trocken wird, einfach etwas Olivenöl nachkippen, kräftig umrühren und schon ist das Peeling wie neu. Wer samtweiche Haut verschenken möchte – und die kleinen Gläschen eignen sich wirklich hervorragend dazu -, sollte die Beschenkten jedoch noch einmal darauf hinweisen, dass der lecker duftende Inhalt wirklich nur zur äußeren Anwendung gedacht ist, sonst ist – wie bei meiner Mutter – schneller der Löffel in der Hand als man Peeling sagen kann.
Neues Jahr, neue Runde Frage-Foto-Freitag. Wie gewohnt stellt Steffi von Ohhh…Mhhh… jeden Freitag fünf Fragen, die per Bild beantwortet werden. Here we go.
1. Auf deinem Couchtisch?
Stapelt es sich.
2. An deiner Wand?
Geschehen merkwürdige Dinge! Die Überbleibsel des Wasserschadens werden hoffentlich bald behoben …
3. In deinem Bad?
Hängt ein Wal am Schrank und beglückt mich jeden Morgen beim Türöffnen. ♥♥
4. Auf deiner Fensterbank?
Blüht es gerade ziemlich, was mich immer und immer wieder überrascht. Alle anderen Pflanzen ziehen es vor, in meiner Gegenwart zu sterben, nur die Orchideen halten tapfer durch.
5. In der Küche?
Wohnt seit gestern ein Eichhörnchen. Eigentlich lebt es schon länger bei uns, doch wir haben tatsächlich ein Jahr (!!) gebraucht, um es endlich mal zum Hängen zu bringen. Grmpf!
München ist seit vorgestern wieder unter einer 20 Zentimeter dicken Schneeschicht verschwunden. Mal schauen, ob wir es heute Abend auch ohne Schlittenhunde zum Sport schaffen. Wie sieht es denn bei euch aus? Auch alles weiß?
Buhuu, der weißen Masse da draußen nach zu urteilen sind wir wohl wieder zurück im Wintermodus. Na gut, dann nutze ich eben das trübselige Wetter, um euch mit schwarz-weißer Marzipan-Macadamia-Schoki aus der Winterdepression zu ziehen. Die kleinen Dinger sind richtig schnell gemacht, kommen dank ihrer Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichste Silikon- und Eiswürfelbehälter in der Lieblingsform daher und haben uns über die Post-Weihnachtstage schon so manchen leckeren Zuckerschock verpasst. Read more
Ein frohes neues Jahr euch allen! Habt ihr Silvester gut überstanden, oder maunzt der Kater immer noch? Bei uns fiel der letzte Tag des Jahres ziemlich ruhig und entspannt aus, was nach einer turbulenten Weihnachtswoche aber mal ganz angenehm war. Leckeres Essen gab’s natürlich trotzdem (mehr dazu aber in den nächsten Tagen) und eine actionreiche Konfrontation zwischen Böllerkindern, dem Glascontainer und der Feuerwehr noch obendrauf direkt vor der Tür, live und in Farbe. Toll.
Um gleich mal mit den guten Vorsätzen zu brechen, gibt es zu Beginn des neuen Jahres ein paar süße Kalorienbömbchen in Form von Kürbis-Walnuss-Cupcakes mit Zimt-Frosting on top. Danach fällt die Überwindung, endlich mal wieder Sport zu treiben, auch gleich viel leichter. Die Cupcakes sind zugegebenermaßen ein Herbstüberbleibsel, aber solang es noch Kürbis zu kaufen gibt, solltet ihr diese kleinen, sehr saftigen Miniküchlein unbedingt nachmachen! Sie schmecken so richtig schön nach Winter und sind so köstlich, dass sie meinen bisherigen Lieblingscupcakes ziemlich gefährlich werden könnten. Das Basisrezept für den Teig stammt aus dem Buch “Die wunderbare Welt von Fräulein Klein”, ich habe es aber mit ein paar Walnüssen und Gewürzen etwas winterlicher gestaltet und den Cupcakes ein Zimt-Frischkäse-Frosting verpasst, in das man sich wirklich reinlegen kann.
Kürbis-Walnuss-Cupcakes mit Zimt-Frosting (für ca. 12 Stück):
Für den Teig
250 g Kürbis
130 g Butter (Zimmertemperatur)
130 g Mehl
2 Eier
2 TL Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
80 g brauner Zucker
3 TL Zimt
½ TL Ingwerpulver
1 Msp. Nelkenpulver
¼ TL gemahlener Muskat
50 g Walnüsse
Für das Frosting
100 g Butter (Zimmertemperatur)
100 g Puderzucker
175 g Frischkäse
1 TL Vanillearoma (z. B. Dr. Oetker Finesse Bourbon-Vanillearoma)
3 TL Zimt (ich mag es gerne sehr zimtig – wer nur einen Hauch von Zimt möchte, nimmt nur 1 TL)
1. Den Kürbis schälen, in Stücke schneiden und im Wasser gar kochen. Danach abschütten, pürieren und abkühlen lassen.
2. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Butter mit den Eiern, dem Zucker und dem Vanillezucker cremig rühren. Das Mehl mit Backpulver und den Gewürzen vermischen und nach und nach zur Eiermasse geben. Das Kürbispüree unterrühren. Die Walnüsse grob hacken und kurz unter die Masse heben.
3. Papierförmchen auf einem Muffinblech verteilen und zu ⅔ mit dem Teig befüllen. 20-25 Min. im Ofen auf mittlerer Schiene backen. Dann die Cupcakes komplett auskühlen lassen.
4. Für das Frosting zuerst die Butter mit dem Puderzucker cremig rühren, dann den Frischkäse dazugeben und alles gut verrühren. Zum Schluß das Vanillearoma und den Zimt hinzufügen und alles kurz vermischen. Das Frosting in einen Spritzbeutel füllen und die ausgekühlten Cupcakes damit verzieren.
Die tollen Topper und Fähnchen zum Selbstausdrucken gibt es übrigens bei Creature Comforts.
Endlich sind wir aus unserem dreitägigen Fresskoma der Weihnachtsfeiertage erwacht – ziemlich übermüdet und mit gefühlten 15 Kilo mehr auf den Hüften. Damit der Übergang aus der Post-Weihnachtsmüdigkeit in die Umsetzung der guten Vorsätze fürs nächste Jahr nicht ganz so schwer fällt, werden in den nächsten Tagen noch ein paar bunte Keksreste vertilgt, die gleichzeitig auch die 361 Tage bis zum nächsten Weihnachtsfest etwas verkürzen: knallig rote Spiralkekse im Weihnachtsmäntelchen. Inspiriert durch die Vielzahl an spiral cookies auf Pinterest, habe ich mich auch an diese lustigen Röllchen gewagt und konnte dabei endlich mal die Bourbon-Vanillemühle zum Einsatz bringen.
Beim Backen hatte ich sofort Willy Wonkaund seine Oompa Loompas vor Augen, die singend in ihrer Fabrik riesige Teigrollen zu bunten Plätzchen verarbeiten. Leider hatte ich keine kleinen Helferlein zur Hand und musste die verschiedenfarbigen Teigplatten selbst aufeinanderschichten und zum Bedauern sämtlicher Anwesenden auch selbst singen. Read more
Teilen:
Diese Website benutzt Cookies und Google Analytics. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung