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Kuchen

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    USA kulinarisch: Erdnussbutter-Gugelhupf aka Peanut Butter Bundt Cake {Gastbeitrag}

    Kaum zu glauben, unser Urlaub nähert sich langsam dem Ende – die letzten beiden Wochen sind nur so verflogen und am liebsten würden wir einfach hier bleiben, noch etwas weiter die Ostküste hoch- und runterfahren, denn es gibt noch so unglaublich viel zu entdecken! Morgen ist schon unser letzter Tag in Washington, dann geht es zurück nach New York und gleich darauf wieder nach München. Damit ihr uns in der Zwischenzeit nicht vom Fleisch fallt, haben hier in den letzten Wochen Carina und Ylva die Stellung gehalten. Und wir freuen uns sehr, heute noch eine weitere USA-Expertin begrüßen zu dürfen: die liebe Maja von Moey’s kitchen. Auf ihrem wunderbaren Blog präsentiert Maja ihren LeserInnen nicht nur köstliche saisonale Gerichte und die schöne Reihe mit dem Titel “Müsli der Woche“, sondern auch ihre Liebe zu amerikanischem Kleingebäck und zur USA im Allgemeinen wird immer wieder thematisiert. Klar, dass sie bei unserem kleinen “USA kulinarisch”-Special nicht fehlen darf!

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    Hallo, ich bin Maja und ich mach hier heute mal aushilfsweise die Blog-Vertretung für Sabrina und Steffen. Die beiden lassen es sich mal so richtig gut gehen und wir Vertretungen sorgen dafür, dass der Laden hier weiter läuft.

    Ich erzähl jetzt auch nicht, dass ich ein klitzekleines bisschen neidisch auf die beiden bin. Nein, gar nicht. Ich hoffe nur natürlich wie alle auf einen super Bericht, viele Bilder und tolle Tipps.

    Und so lange wir hier sind, holen wir uns einfach ein bisschen amerikanisches Flair ins Haus.

    Ich bin ein großer USA-Fan und durch amerikanisches Gebäck bin ich überhaupt erst zum Bloggen gekommen. Damals waren es Cupcakes, die mich meinen Blog „moey’s kitchen“ starten ließen. Eigentlich wollte ich nichts anderes als Cupcakes backen, zum Glück hat sich mein Horizont aber schnell erweitert. Cheesecakes, Bundt Cakes, Brownies und opulente Torten – die USA sind für Süßschnäbel und Zuckerbäcker das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Sabrina kann da auch ein Lied von singen!

    Ursprünglich sollte es an dieser Stelle einen regionalen Bezug mit einem echten Klassiker, dem Boston Cream Pie geben. Doch auch ich hab mal schlechte Tage in der Küche und mein Backversuch endete in einem Desaster, das ich dann in einem Trifle retten konnte. Das war dann aber nicht wirklich hübsch, deswegen verschone ich euch an dieser Stelle mit dem Anblick.

    Deswegen habe ich euch heute eine andere leckere Kleinigkeit mitgebracht – was könnte amerikanischer sein als die gute alte Erdnussbutter?! Verpackt in einen Gugelhupf entsteht mit ihr ein wunderbar lockerer und saftiger Kuchen. Und was wäre so ein Kuchen ohne Glasur? Nix! Und deswegen kommt noch eine cremige Schokohülle oben drauf. Perfekt!

    Damit könnt ihr euch ein Stück Amerika auf den eigenen Teller holen. Guten Appetit!

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    Erdnussbutter-Gugelhupf | Peanut Butter Bundt Cake (für eine kleine Gugelhupfform mit 16 cm Durchmesser):

    Für den Kuchen

    90 g weiche Butter + etwas für die Form
    150 g Zucker
    1 TL Vanilleextrakt
    70 g Erdnussbutter mit Stückchen
    2 Eier
    165 g Mehl + etwas für die Form
    1 TL (Weinstein-)Backpulver
    80 g Buttermilch

    Für die Schokoladen-Glasur

    60 g dunkle Zartbitterschokolade
    40 g Sahne

    Zubereitung:

    Den Backofen auf 175°C Ober und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupf- oder Kranzform mit weicher Butter einpinseln und mit Mehl ausstäuben.

    Butter, Zucker, Vanillezucker und Erdnussbutter in eine große Rührschüssel oder die Schüssel der Küchenmaschine geben und mit Hilfe eines Handmixers oder des Ballonbesens einige Minuten lang zu einer dickcremigen Masse verrühren.

    Die beiden Eier einzeln und gründlich unterrühren.

    Mehl und Backpulver in einer kleinen Schüssel vermischen und zusammen über die Buttermischung sieben. Die Buttermilch dazugeben und alles kurz und kräftig verrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.

    Den Teig in die Form gießen und glatt streichen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen im unteren Drittel etwa 45-50 Minuten backen, ggf. eine Stäbchenprobe machen.

    Danach aus dem Ofen nehmen und in der Form auf einem Kuchengitter etwa 30 Minuten auskühlen lassen. Danach aus der Form stürzen und vollständig auskühlen lassen.

    In der Zwischenzeit die Schokoladenglasur machen: Dazu die Schokolade in Stückchen brechen und zusammen mit der Sahne in einen kleinen Topf geben. Langsam bei niedriger Temperatur erwärmen, bis die Schokolade geschmolzen ist. Alles gründlich verrühren, bis eine geschmeidige Creme entstanden ist. Vom Herd nehmen und etwa 30 Minuten auskühlen lassen.

    Die Glasur über den abgekühlten Kuchen gießen und den Kuchen servieren.

    Er hält sich luftdicht verpackt ein paar Tage.

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    Danke, liebe Maja, für deinen schönen Beitrag! Mit deinem Erdnussbutter-Gugel triffst du genau unseren Geschmack! Und dein Boston Cream Trifle hat sicher auch grandios geschmeckt, ob ansehnlich oder nicht. 😉 Wir bestellen uns dir zu Ehren jedenfalls gleich ein Stückchen Boston Cream Pie und senden viele Grüße aus Washington!

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    USA kulinarisch: Reese’s in Kuchenform: Mini-New-York-Cheesecake mit Erdnussbutter und Schokolade {Gastbeitrag}

    Hallo und guten Morgen aus New York City! Tag 3 im Big Apple bricht gerade an, höchste Zeit also, um in unser vor ein paar Tagen bereits angekündigtes kleines Themen-Special “USA kulinarisch” einzusteigen. Während wir uns die nächsten Wochen (jaaa, fast drei – wir könnens immer noch nicht fassen!) an der amerikanischen Ostküste vergnügen, übernehmen hier drei liebe Bloggerinnen, die sich ganz fantastische Rezepte zum Thema USA haben einfallen lassen. Und wer könnte uns hier, während wir gerade in New York weilen, besser vertreten als Carina von … like a piece of New York Cheesecake? Der Name ist bei ihr Programm. Auf ihrem wunderbaren Blog lässt sie nicht nur Cheesecake-AnhängerInnen das Wasser im Mund zusammenlaufen, sondern präsentiert darüber hinaus tolle Gerichte und Snacks und berichtet regelmäßig über ihre zweite Leidenschaft, das Reisen. Dass New York bei ihr einen ganz besonderen Stellenwert einnimmt, wird bei einem Besuch auf ihrem Blog schnell deutlich. Eigentlich nicht verwunderlich, dass hinter dem Blog auch eine rundum sympathische Person steckt!

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    Mit anderen Foodbloggern hat man in der Regel die Liebe zu gutem Essen gemeinsam. Mit Sabrina und Steffen verbindet mich aber noch mehr: wir haben beide in der wunderbarsten Stadt der Welt geheiratet. Ich spreche natürlich von New York – wer würde sich nicht in die Stadt verlieben?

    Gerade jetzt machen die beiden wieder die Ostküste der USA unsicher und statten auch New York wieder einen kleinen Besuch ab – hach, ich würde gerne mit ihnen tauschen! Nein, ich halte tapfer zuhause die Stellung, hoffe auf einen Indian Summer in Deutschland und schwinge währenddessen mal wieder den Kochlöffel/Schneebesen.

    Ich freue mich, dass ich Sabrina und Steffen mit einem kleinen Beitrag vertreten darf und was würde besser passen als ein New York Cheesecake? Damit es auch wirklich richtig amerikanisch wird, habe ich mich an der allertollsten amerikanischen Süßigkeit orientiert: den Reese’s Peanut Butter Cups. Wer das nicht kennt: ein mit Schokolade umhüllter Erdnussbutterkern (oder wie mein Chef sagen würde: kann ich nochmal so einen Arterienverstopfer?). Zusammen mit cremigem Frischkäse wird daraus ein umwerfender New York Cheesecake, der im Miniformat daher kommt, damit sich das schlechte Gewissen in Grenzen hält.

    Ich wünsch Sabrina und Steffen eine wunderschöne Zeit und esse einen Mini-New-York-Cheesecake auf ihr Wohl!

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    Mini-New-York-Cheesecake mit Erdnussbutter und Schokolade (für 6 Stück):

    70 g Hobbits-Kekse von Brandt oder Vollkorn-Butterkekse
    2 EL Erdnüsse, geröstet und gesalzen plus etwas mehr zum Servieren
    40 g geschmolzene Butter
    175 g Doppelrahmfrischkäse
    2 EL Erdnussbutter
    50 g Zucker
    1 Ei
    ein bisschen gehackte Zartbitterschokolade zum Servieren

    Zubereitung:

    Die Butter in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle schmelzen. Die Kekse zusammen mit den Erdnüssen in die Küchenmaschine geben und fein mahlen. Anschließend mit der geschmolzenen Butter vermischen.

    6 Muffinförmchen in ein Muffinblech geben. Die Keks-Butter-Mischung in die Förmchen füllen und mit einem Löffel etwas andrücken. Dann die Form für mind. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

    In der Zwischenzeit den Backofen auf 130°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein kleines, ofenfestes Schälchen mit Wasser füllen und in den Backofen stellen (der Sauna-Effekt macht den Kuchen wunderbar cremig).

    Den Frischkäse mit der Erdnussbutter und dem Zucker glatt rühren. Am Ende das Ei hinzugeben und nochmal kurz rühren.

    Die Füllung auf den Keksboden geben und die Törtchen 20-25 Minuten backen. Durch die Erdnussbutter sind die Törtchen etwas dunkel, deshalb sollte man beim Backen ein Auge drauf haben. Der Cheesecake ist fertig, wenn die Frischkäsemischung beim Schütteln des Blechs noch leicht wackelt.

    Die kleinen Kuchen abkühlen lassen und dann am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen. Dann schmecken sie am besten! Vor dem Servieren mit gehackten Erdnüssen und Schokolade bestreuen.

    Vielen Dank, liebe Carina, für deinen köstlichen Beitrag! Wir werden an dich denken, wenn wir cheesecakemampfend vor der Brooklyn Bridge stehen und auf die New Yorker Skyline blicken! Aber jetzt müssen wir los, ein paar Packungen Peanut Butter Cups kaufen! 😉

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    Tropenfeeling auf dem Teller: Ingwer-Limetten-Kuchen mit gerösteten Kokoschips

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    Wenn KollegInnen panische E-Mails schreiben und Anrufe von verzweifelten Tanten kommen, weil sie ein Rezept nicht auf dem Blog finden – das EINE Rezept! – dann sollte klar sein, dass etwas passieren muss. Eigentlich ist es unverständlich, warum es dieser Kuchen bisher noch nicht auf den Blog geschafft hat, denn diese Neuerfindung des langweiligen Rührkuchens war in den letzten zwei Jahren unsere Geheimwaffe. Geburtstage im Büro? Einladung bei den Verwandten? 17 Stunden Busfahrt nach Serbien? Kein Problem, der Kokos-Ingwer-Limetten-Kuchen wirds schon richten!

    Und falls es mal dazu kommen sollte, dass der Kuchen nicht innerhalb weniger Stunden aufgefuttert wird (möglich, aber seeehr unwahrscheinlich), ist das auch gar kein Problem. Denn der Kuchen ist so saftig und fluffig, dass er auch nach zwei Tagen noch genauso hervorragend schmeckt, wie am ersten Tag!

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    Ingwer-Limetten-Kuchen mit gerösteten Kokoschips (Rezept für eine Kastenform):

    Zutaten für den Teig

    1 Bio-Limette
    60 g Ingwer
    200 g weiche Butter + etwas mehr zum Einfetten der Form
    250 g Zucker
    1 Prise Salz
    4 Eier
    250 g Mehl
    2 TL Backpulver
    50 g Kokosflocken
    8 EL Kokosmilch

    Zutaten für die Glasur

    2 gute Handvoll Kokoschips
    150 g Puderzucker
    2-3 EL Kokosmilch

    1. Den Ofen auf 160°C vorheizen. Für den Teig die Limette heiß abwaschen. Die Schale abreiben und den Saft auspressen. Den Ingwer schälen und fein reiben. Butter, Zucker, Salz, Ingwer, Limettenschale und -saft in einer Schüssel miteinander cremig verrühren. Eier nacheinander unterrühren. Mehl, Backpulver und Kokosflocken miteinander vermischen und im Wechsel mit der Kokosmilch unter den Teig geben und alles gut verrühren.

    2. Eine Kastenform gut mit Butter einfetten. Den Teig in die Form füllen und auf der mittleren Schiene des Ofens ca. 1,10 Std. backen. Nach dem Backen, den Kuchen 10 Min. in der Form auskühlen lassen, dann auf ein Kuchenrost stürzen und komplett abkühlen lassen.

    3. In der Zwischenzeit die Kokoschips im Backofen bei 100°C ca. 15 Min. backen, bis sie leicht gebräunt sind. Für die Glasur Puderzucker mit Kokosmilch glatt rühren und den ausgekühlten Kuchen damit bestreichen. Dann sofort mit Kokoschips bestreuen.

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    Die Inspiration zu diesem Kuchen fanden wir übrigens in der allerersten Ausgabe der Zeitschrift Deli. Lustigerweise liefert der Kuchen auch noch das Rezept, das einem Beitrag zur aktuellen (und auf dem Blog bewusst ignorierten) WM wohl am nächsten käme. Immerhin sind Limetten und Kokos ja ein wesentlicher Bestandteil des Kuchens und der (natüüüürlich stets journalistisch fundierten) TV-Berichterstattung zufolge, wird in Brasilien schließlich den ganzen Tag nichts anderes gegessen, oder?

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    We love New York Cheesecake! Mini-Cheesecakes mit Salzkaramell

    Mini Cheesecakes mit Salzkaramell -1

    An manchen Tagen habe ich das Gefühl, der Demenz quasi schon auf dem Schoß zu sitzen. Heute ist so einer! Irgendwo auf meiner sehr konfus gekritzelten To-do-Liste steht ein Punkt, der lautet “Cheesecake backen für like a piece of New York Cheesecake“, denn anlässlich ihres Bloggeburtstags feiert Carina gerade eine große “I love New York Cheesecake”-Sause. Beim Anblick meines Zettels vor ein paar Tagen dann der Schock: Mist, nur noch Zeit bis zum Wochenende, also schnell mal backen! Daraufhin wurden Koch- und Backbücher gewälzt, das Internet durchstöbert und eine Einkaufsliste geschrieben. Das ist soweit schön, wären mir nicht bei der Bildbearbeitung zu einem anderen Blogpost zuuufällig diese Bilder in die Hände gefallen. Ich hatte schon gebacken, ich Deppin! Mini-Cheesecakes mit Salzkaramell. Und sie waren äußerst lecker! Über zwei Wochen ist das her, mein armes Siebhirn! Die fertigen Bilder bringen jedoch ein weiteres Problem mit sich. Woher stammte das Rezept doch gleich? Ich habe mir doch bestimmt Notizen dazu gemacht, aber wo sind sie?? Aaargh!

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    Panisches den Mann befragen und wildes Rumgewühle bringen zwei handgekritzelte Zettel zum Vorschein, deren kryptische Beschreibungen ich hier mal zu dekodieren versuche.

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    Mini-Cheesecakes mit Salzkaramell (für ca. 12 Stück):

    Für die Cheesecakes

    14 Vollkornbutterkekse
    6 EL geschmolzene Butter
    eine Prise Salz
    180 g Zucker
    2 EL Mehl
    170 g Doppelrahmfrischkäse
    3 Eier
    1 TL Vanilleextrakt
    80 g Schmand
    90 ml Sahne

    Für das Salzkaramell

    250 g Zucker
    80 ml Wasser
    4½ EL Butter
    90 ml Sahne
    ¼ TL Salz

    1. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Eine Muffinform mit 12 Papierförmchen bestücken. Die Vollkornkekse in einer Schüssel fein zerbröseln. Geschmolzene Butter und eine Prise Salz hinzufügen und alles gut miteinander verrühren. Die Keksmischung auf 12 Förmchen verteilen, sodass der Boden jeweils gut bedeckt ist, dann leicht andrücken. Im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene etwa 5 Min. backen. Dann aus dem Ofen holen und abkühlen lassen.

    2. In einer Schüssel Zucker und Mehl verrühren. Den Frischkäse hinzufügen und mit dem Handrührer alles gut miteinander verrühren. Die Eier nacheinander unterrühren. Vanilleextrakt, Schmand und Sahne hinzufügen und alles zu einer glatten Masse rühren. Die Frischkäse-Mischung auf die Förmchen mit den vorgebackenen Keksböden verteilen. Im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene ca. 20-25 Min. backen. Im ausgeschalteten Ofen, bei geöffneter Ofentür 1 Std. abkühlen lassen. Danach im Kühlschrank noch mal mind. 1 Std. kalt stellen.

    3. Für das Salzkaramell den Zucker mit dem Wasser in einem Topf bei mittlerer Hitze erhitzen, bis sich der Zucker auflöst. Dabei konstant umrühren. Währenddessen die Sahne in einem kleinen Topf etwas erwärmen. Sobald die Zucker-Wasser-Masse zu blubbern beginnt, mit dem Rühren aufhören und warten, bis sich die Masse karamellbraun verfärbt. Dann vom Herd nehmen, sofort die Butter dazugeben und die erwärmte Sahne langsam unterrühren, bis eine etwas dickflüssigere Masse entsteht. Falls die Masse nicht gleich fest wird, noch einmal kurz auf den Herd stellen und das Rühren nicht vergessen. Mit dem Salz abschmecken und abkühlen lassen.

    4. Die Cheesecakes zusammen mit der Karamellsoße servieren und ggf. mit etwas Meersalz bestreuen.

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    Orientiert hatte ich mich (offensichtlich) an dem Rezept von Cooking Classy, allerdings einige Sachen abgewandelt. Was die nächsten Rezepte angeht, nehme ich mir vor, alles ganz brav und sofort in einem angelegten Blogpost abzuspeichern und mir so die ewige Zettelsucherei zu ersparen. Ich gelobe Besserung!


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    On the Road: Mit Apple Pie und Cinnamon Ice Cream durch die USA

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    Als ich vor ein paar Jahren an meiner Magisterarbeit schrieb, hatte ich das Gefühl, ständig hungrig zu sein. Daran war zum einen (natüüürlich) das viele Denken schuld, zum anderen lag es aber auch daran, dass in den Büchern, über die ich schrieb, ständig gegessen (und gesoffen) wurde. Allen voran Jack Kerouacs Road Novel “On the Road“, in der die beiden Protagonisten Sal und Dean mehrmals quer durch die USA und somit auch durch die Küchen des Landes reisen. Immer wieder begegnete mir beim Lesen ein Gericht, das mich an meinem Schreibtisch sitzend danach lechzen ließ: Apple Pie mit Ice Cream. Sal futtert sich auf seiner Reise einmal quer durch die verschiedenen Apfelkuchen Amerikas und erkennt ihren nahrhaften Charakter: “I ate another apple pie and ice cream; that’s practically all I ate all the way across the country, I knew it was nutritious.” Sehr sympathisch, der Herr! Ich konnte mir auch jedes Mal ganz genau ausmalen, wie das große Stück Kuchen auf Sals Teller aussah und wonach es schmeckte, hatte ich doch bereits meine eigene Apple-Pie-Erfahrung in den USA sammeln können und dort den besten Apfelkuchen meines Lebens gegessen. Vor über 15 Jahren, im einzigen Café des südkalifornischen Vier-Seelen-Örtchens Amboy, stand er vor mir: ein monströser Traum von Apple Pie samt einer riesigen Kugel Eiscreme. An ihn kam bisher kein Apfelkuchen heran!

    Trotzdem huldige ich anlässlich Bellas Blog-Event Kulinarischer Roadtrip durch die USA, das gerade bei Zorra stattfindet, dieser kulinarischen Erinnerung in etwas abgewandelter Form.

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    Mini Apple Pies mit Zimteis (für ca. 3 Pies (Ø 11 cm) und 3-4 Portionen Eiscreme):

    Für die Pies

    Teig

    250 g Mehl
    2 EL Zucker
    1 Prise Salz
    125 g kalte Butter
    3-4 EL kaltes Wasser

    Füllung

    2 Äpfel
    Saft und Abrieb einer halben Bio-Zitrone
    25 g Zucker
    25 g brauner Zucker
    2 EL Speisestärke
    1 TL Zimt
    1 Prise Muskat
    15 g Butter + etwas mehr zum Einfetten der Förmchen

    1. Für den Mürbeteig Mehl in einer Schüssel mit Zucker und Salz vermischen. Die Butter in kleine Stücke schneiden und mit der Mehlmischung gut verkneten. Das kalte Wasser hinzufügen und weiterkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Aus dem Teig drei gleich große Kugeln formen und in Frischhaltefolie gewickelt ca. 30 Min. im Kühlschrank lagern.

    2. Für die Füllung die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Die Apfelspalten in eine Schüssel geben und mit Zitronensaft beträufeln. Zitronenschale, Zucker, Speisestärke, Zimt und Muskat hinzufügen und alles gut mit den Äpfeln vermischen.

    3. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Förmchen mit Butter einfetten. Die Teigbälle aus dem Kühlschrank holen, etwa ⅔ jeder Kugel auf einer bemehlten Arbeitsfläche kreisförmig ausrollen, die Förmchen damit auslegen und den Teig am Rand hochziehen. Die Pies auf der untersten Schiene des Ofens ca. 10 Min. blind backen. Dann die Apfelfüllung auf die drei Förmchen verteilen und kleine Butterstücke in die Mitte setzen. Den restlichen Teig ausrollen und pro Pie ca. sechs Gitterstreifen mit einem Teigrad zurechtschneiden. Die Streifen auf die Küchlein legen, miteinander verflechten und am Rand festdrücken. Im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 40 Min. backen. Dann am besten lauwarm mit einer großen Kugel Zimteis servieren.

    Für das Zimteis

    4 TL Zimtpulver
    240 ml Milch
    160 g Zucker
    1 Prise Salz
    480 ml Sahne
    6 Eigelb

    1. Den Zimt unter Rühren in einer Pfanne erhitzen, bis er zu duften beginnt. Die Milch in einem Topf zusammen mit Zucker, Salz, Zimt und der Hälfte der Sahne vermischen und erwärmen.

    2. Die restliche Sahne in eine Schüssel über einem Wasserbad mit Eiswasser geben. In einer anderen Schüssel das Eigelb verrühren, dann die warme Milch-Sahne-Mischung unter Rühren in das Eigelb schütten und alles gut miteinander verbinden. Die Ei-Milch-Mischung zurück in den Topf schütten und alles nochmals unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Masse dickflüssig wird. Die warme Mischung dann unter die gekühlte Sahne geben und so lange rühren, bis die Masse abgekühlt ist.

    3. Die Mischung kühlen und nach Gebrauchsanweisung der Eismaschine weiterverarbeiten oder im Tiefkühlfach in einer Schüssel unter regelmäßigem Umrühren gefrieren lassen.

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    Sollte ich noch einmal in die USA kommen und einen Heißhunger auf Apfelkuchen verspüren, zöge es mich wohl nach Iowa, denn was Sal in Kerouacs Roman beschreibt, klingt vielversprechend: “I ate apple pie and ice cream – it was getting better as I got deeper into Iowa, the pie bigger, the ice cream richer.”

    Blog-Event XVC - Kulinarischer Roadtrip durch die USA (Einsendeschluss 15. Februar 2014)

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    Ein Kuchen mit Schneedecke: Rosmarin-Vanille-Kuchen

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    Schnee. Überall Schnee. So viel Schnee wie in den letzten fünf Tagen haben wir seit einer Ewigkeit nicht mehr abbekommen. Drei Tage waren wir im Winter Wonderland im Süden Bayerns, sind durch Schneemassen gestapft, haben uns mit Schneebällen beworfen und uns ordentlich auf unsere (zum Glück gut gepolsterten) Hintern gelegt. Und obwohl wir nicht die allergrößten Winter- und Schneefans sind, müssen wir zugeben, dass die weiße Schneedecke, die momentan alles in ein glitzerndes Weiß verwandelt, etwas Magisches und Beruhigendes hat.

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    Wenn in ein paar Tagen dann auch die letzten Schneereste weggeschmolzen sind, gibt es trotzdem eine Möglichkeit, dieses heimelige Schneegefühl noch etwas länger zu erhalten und es um eine kulinarische Komponente zu erweitern. Man backt einfach einen Kuchen, der aussieht, als hätte er sich durch das Schneegestöber im Wald gekämpft, und dabei auch noch vanillig-süß und leicht herb nach Rosmarin schmeckt. Klingt doch nach dem perfekten Begleiter für die kalten Wintermonate, oder?

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    Rosmarin-Vanille-Kuchen (frei nach einem Rezept von Martha Stewart, für eine Kastenform):

    Für den Teig

    300 g Mehl
    3/4 TL Backpulver
    1 Prise Salz
    150 g weiche Butter
    300 g Zucker
    2 EL gehackter Rosmarin
    1 TL Vanilleextrakt oder das Mark einer Vanilleschote
    3 Eier
    160 ml Milch

    Für die Glasur

    250 g Puderzucker
    3-4 EL Milch
    1 Spritzer Vanilleextrakt
    1 Rosmarinzweig

    1. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen. Eine Kastenform einfetten.

    2. In einer zweiten Schüssel Butter und Zucker schaumig rühren. Rosmarin und Vanilleextrakt unterrühren. Die Eier einzeln mit der Buttermasse verrühren. Danach die Mehlmischung im Wechsel mit der Milch bei niedriger Geschwindigkeit unterrühren.

    3. Den Teig in die Kastenform füllen und im Ofen 50-60 Min. backen. Der Kuchen sollte innen noch etwas feucht sein. Etwas abkühlen lassen und aus der Form holen.

    4. Währenddessen den Puderzucker sieben, in einer Schüssel mit Milch glatt rühren und das Vanilleextrakt unterrühren. Den Zuckerguss über den Kuchen gießen und mit einem Rosmarinzweig dekorieren.

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    Happy Halloween: Kürbis-Buttermilch-Cupcakes mit Vanille-Frosting

    And the raven, never flitting, still is sitting, still is sitting
    On the pallid bust of Pallas just above my chamber door;
    And his eyes have all the seeming of a demon’s that is dreaming,
    And the lamp-light o’er him streaming throws his shadow on the floor;
    And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
    Shall be lifted – nevermore!

    – “The Raven”, Edgar Allan Poe

    Kürbis-Buttermilch-Cupcakes-Vanille-Frosting_Rezept Feed me up before you go-go-1

    Halloween ist da, und womit könnte man sich besser auf die Gruselnacht einstimmen, als mit den Kurzgeschichten und Gedichten Edgar Allan Poes? Vor ein paar Tagen verspürte ich plötzlich das Bedürfnis, noch einmal all die unheimlich unheimlichen Geschichten zu lesen, die ich während des Studiums fest in mein Literaturherz geschlossen hatte. Ich hatte allerdings gar nicht mehr in Erinnerung, wie gruselig die Geschichten sein können, wenn man sie nachts alleine im Bett liest. Der psychotische Roderick und seine lebendig begrabene Schwester Madeline, das pochende Herz, das einen Mann in den Wahnsinn treibt und der schwarze Kater Pluto, der sein Herrchen nach dem Tod heimsucht – sie alle versetzen einen beim leisesten Knarzen der Bodendielen schon mal in leichte Panik.

    Kürbis-Buttermilch-Cupcakes-Vanille-Frosting_Rezept Feed me up before you go-go-2

    Da Halloween wortwörtlich vor der Tür steht, ist ein bisschen Grusel natürlich durchaus angebracht. Für all die Angsthasen und Nervenschwachen habe ich aber einen Spitzentipp, der garantiert gegen die Angst hilft: ZUCKER! Unmengen davon! Gute Abhilfe leisten zum Beispiel unsere Splatter Cookies und Devil’s Food Cupcakes vom letzten Jahr. Aber auch dieses Halloween soll natürlich nicht rezeptlos auf dem Blog vorübergehen. Etwas weniger blutig, dafür höllisch gut sind die Kürbis-Buttermilch-Cupcakes nach einem Rezept aus diesem Buch. Die kleinen Cupcakes sind so saftig, herbstlich und lecker, dass die ganzen Monster, Vampire und Zombies da draußen mit jedem Bissen etwas mehr in Vergessenheit geraten.

    Kürbis-Buttermilch-Cupcakes mit Vanille-Frosting by feed me up before you go-go-4

    Kürbis-Buttermilch-Cupcakes mit Vanille-Frosting (für ca. 15 Cupcakes):

    Für den Teig

    230 g Mehl
    30 g Speisestärke
    1/2 TL Natron
    1 TL Backpulver
    1 Prise Salz
    1 TL gemahlener Zimt
    1 TL gemahlener Ingwer
    1/2 TL gemahlener Muskat
    1 Prise gemahlene Nelken
    115 g Butter (Zimmertemperatur)
    180 g brauner Zucker
    2 Eier
    140 ml Buttermilch
    150 g Kürbispüree

    Für das Frosting

    75 g Butter (Zimmertemperatur)
    110 g Frischkäse
    1/2 TL Vanilleextrakt
    160 g Puderzucker

    Für die Kürbisse

    150 g Marzipan (ergibt ca. 15 Kürbisse)
    Orange und grüne Lebensmittelfarbe
    Zahnstocher

    1. Den Ofen auf 180° C vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen. Mehl, Speisestärke, Natron, Backpulver, Salz und Gewürze in einer Schüssel vermischen.

    2. In einer zweiten Schüssel Butter und Zucker mit dem Handrührer cremig schlagen. Die Eier nacheinander unterrühren. Die Mehlmischung abwechselnd mit der Buttermilch hinzufügen und gut verrühren. Das Kürbispüree unterrühren.

    3. Die Förmchen zu ⅔ mit Teig füllen und 15-18 Min. im Ofen backen, dann abkühlen lassen.

    4. Für das Frosting Butter, Frischkäse und Vanilleextrakt mit dem Handrührer in einer Schüssel cremig schlagen. Den Puderzucker durch ein Sieb einrieseln lassen und unterrühren. Die Cupcakes damit bestreichen oder mittels einer Spritztüte damit verzieren.

    5. Für die Kürbisse etwa 3/4 der Marzipanmasse mit oranger Lebensmittelfarbe, 1/4 mit grüner Lebensmittelfarbe mischen und gut verkneten. Aus der orangen Masse 15 kleine Kugeln formen, leicht flach drücken. Mit einem Zahnstocher Rillen in die Kürbisse drücken. Aus der grünen Marzipanmasse 15 kurze Stiele formen, auf die Kürbisse setzen und leicht andrücken.

    Kürbis-Buttermilch-Cupcakes-Vanille-Frosting_Rezept Feed me up before you go-go-3

    Apropos gruseln … eigentlich hatten wir geplant, euch an dieser Stelle etwas ganz anderes zu präsentieren, doch unsere prähalloween’schen Backversuche gingen gehörig in die Hose. Spooky Cake Pops sollten es werden, doch offensichtlich hat mich mein Cake-Pop-Mojo nun endgültig verlassen. Nach mehreren geglückten Versuchen, folgte nun das absolute Cake-Pop-Massaker. Herauskamen jede Menge geplatzte Schokolade, glitschige Glasur und unförmige Knubbel mit mieser Schminke. Zu Halloween ja irgendwie auch ganz passend. Deswegen gibts zur allgemeinen Erheiterung einen kleinen Einblick in unsere “Outtakes” (das Rezept ersparen wir euch lieber) und ein freudiges HAPPY HALLOWEEN!

    Halloween Cake Pops-1

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    Gebacken

    Das Ding, das aus dem Ofen kam: Kürbishappen

    Kürbishappen-Gebäck_Rezept Feed me up before you go-go-1

    Wie nennt man kleine gebackene Teigtaler, die laut Rezept als Kekse gedacht waren, doch im Backofen explosionsartig zu Miniamerikanern expandieren, so fluffig sind, wie kleine Kuchenstücke und sogar ein bisschen nach Lebkuchen schmecken? Keine Ahnung?? Wir auch nicht! Aber auch ohne klare Zuordnung war das, was da aus dem Ofen geholt wurde, ziemlich lecker. Die kleinen süßen Dinger, die kurzerhand Kürbishappen getauft wurden, sind zudem das erste Kürbisrezept, das es in diesem Herbst auf den Blog schafft. Unglaublich eigentlich, jonglieren wir doch seit Anfang September fast wöchentlich in der Küche mit Butternut, Hokkaido und Konsorten. Aber kommt Zeit, kommt Kürbisrezept. Solange bleibt uns nur der Verweis auf unser Archiv und die leckeren Kürbisrezepte vom letzten Herbst, z.B. hier, hier oder hier.

    Kürbishappen-Gebäck_Rezept Feed me up before you go-go-2

    Kürbishappen (für ca. 25 Stück):

    1 EL gemahlener Zimt
    1/2 TL gemahlener Ingwer
    1/2 TL Muskat
    1 Msp. Piment
    1 Msp. gemahlene Nelken
    300 g Mehl
    1 TL Backpulver
    1 TL Natron
    1/2 TL Salz
    115 g Butter (Zimmertemperatur)
    220 g Zucker
    100 g brauner Zucker
    220 g Kürbispüree (eine Anleitung findet ihr in diesem Rezept)
    1 Ei
    1/2 TL Vanilleextrakt
    100 ml Milch

    Für die Glasur

    120 g Puderzucker
    1-2 EL Milch
    1 EL geschmolzene Butter
    1 Msp. Vanilleextrakt
    ggf. Zuckerstreusel zur Deko

    1. Den Ofen auf 175°C vorheizen. Zimt, Ingwer, Muskat, Piment und Nelken verrühren und einen 1/2 TL davon zur Seite stellen. Den Rest zusammen mit Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer Schüssel vermischen.

    2. In einer zweiten Schüssel die Butter mit den beiden Zuckersorten cremig schlagen. Das Kürbispüree dazugeben, Ei und Vanilleextrakt unterrühren. Die Mehlmischung abwechselnd mit der Milch hinzufügen und alles gut miteinander verrühren.

    3. Je einen gehäuften EL des Teigs auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und etwas flach drücken. Im Ofen 12-15 Min. goldbraun backen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

    4. Für die Glasur den Puderzucker sieben und mit Milch, Butter und Vanilleextrakt in einer kleinen Schüssel glatt rühren. Den 1/2 TL der Gewürzmischung unterrühren. Die Kürbishappen mit der Glasur bestreichen und ggf. mit Zuckerstreuseln bestreuen.

    Kürbishappen-Gebäck_Rezept Feed me up before you go-go-3

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