//Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung für New York, die genannten Orte und die vielen kulinarischen Highlights der Stadt. Alles wurde jedoch selbst finanziert.//
Auf der anderen Seite des East Rivers, gegenüber der Wolkenkratzer Manhattans, liegt der Sehnsuchtsort aller Hipster: Williamsburg. Zumindest gilt dies für die letzten 15 Jahre, denn wie es scheint, wird der hippste Stadtteil Brooklyns selbst den Hipstern langsam zu hip und teuer, und man hält Ausschau nach günstigeren Bleiben in Greenpoint, Bushwick oder gar Upstate – die Gentrifizierung frisst ihre Kinder. Zu den Fabrikfassaden und Lagerhallen des industriell geprägten Viertels im Norden Brooklyns gesellen sich mittlerweile die ersten Hochhäuser, Williamsburg wirkt deutlich glatter, als wir den Stadtteil von unserem ersten Besuch vor acht Jahren in Erinnerung haben. Gleichzeitig boomt die kreative Szene wie nie. Kaum ein anderes Viertel New Yorks bringt so viele außergewöhnliche Restaurant- und Barkonzepte, individuelle Shops und Cafés hervor. Ein großartiger Ausgangspunkt also für eine kulinarische Entdeckungstour durch New York!
Williamsburg als Ausgangspunkt
Nachdem wir schon bei unseren letzten New-York-Besuchen auf eine Unterkunft in Brooklyn gesetzt haben, bleiben wir Manhattans großer Schwester auch diesmal treu und wählen bewusst eine Unterkunft im quirligen Williamsburg (falls ihr über Airbnb übernachten wollt, achtet bei der Buchung darauf, dass der/die Vermieter_in mit im Haus oder in der Wohnung lebt, denn das Vermieten von ganzen Wohnungen und Häusern ist in NYC aufgrund des Wohnraummangels offiziell verboten). Ein absoluter Glücksgriff wie sich herausstellt. Zwar würden wir jederzeit wieder in Fort Greene und Bedford-Stuyvesant übernachten, aber es ist schön, diesmal etwas mehr “mittendrin” zu wohnen, durch die vielen umliegenden Restaurants und Cafés abends auch mal ohne Uber und Subway schnell was essen zu können und dank L-Train-Anbindung trotzdem innerhalb weniger Minuten in Manhattan zu sein.
Entsprechend oft sind wir in Williamsburg unterwegs, was sich auch auf die Wahl unserer Frühstücks- und Dinner-Locations auswirkt. Deshalb starten wir unsere kulinarischen New-York-Tipps mit einem kleinen Williamsburg Food Guide und ergänzen unsere Restaurant- und Caféempfehlungen für Brooklyn um ein paar neue Favoriten. Im zweiten Teil nehmen wir euch mit in andere Viertel Brooklyns (Bushwick, Greenpoint und Crown Heights) und machen auch einen Abstecher nach Manhattan (East Village, Lower East Side, Seaport District).
Kulinarisch durch Williamsburg
Sunday in Brooklyn
An einem Samstag zieht es uns ins Sunday in Brooklyn. Jetlag sei dank sind wir an unserem ersten Morgen in New York ab 5 Uhr fit wie Flummibälle und schaffen es so vor der Öffnung des beliebten Brunch-Cafés, nicht nur online einen Tisch zu reservieren (eine gute Idee wie sich herausstellt!), sondern auch die erwachende Stadt auf der anderen Seite des East Rivers vom North 5th Street Pier aus zu begrüßen. Entsprechend hungrig sind wir, als wir um 9:30 Uhr zusammen mit der gesamten Nachbarschaft das hübsche Eckcafé stürmen. Fast schon etwas zu gewollt “instagramable”, schießt es mir durch den Kopf, als wir das vor allem in Holz- und Backsteintönen gehaltene Lokal betreten und an einem der kleinen Marmortische Platz nehmen. Im Hintergrund dudelt eine 80s Playlist Songs von The Smiths und Violent Femmes, während am Nachbartisch die ersten Pancakes und Frühstückscocktails serviert werden. Hach, das kann nur gut werden! Die Malted Pancakes mit Hazelnut Maple Praline (18 $) sind es auch, die uns in erster Linie das Sunday in Brooklyn besuchen lassen. Seit Wochen schmachtet Steffen auf Instagram die riesigen Pancake-Stapel an – den Hinweis, dass man sich die Pfannkuchen am besten zu dritt teilen solle, überliest er aber geflissentlich. Der gigantischen Portion, die kurz darauf vor ihm steht, stellt er sich jedoch bravourös. Zum Glück sind sie noch besser als erhofft – megafluffig, leicht salzig, aber die schokoladige Haselnusssoße ist eindeutig der Star. Mein Spicy-Blumenkohl-Sandwich mit Käse, Sauerkraut und Red Sambal (13 $) ist dagegen überschaubarer, und in der Tat ist die ungewöhnliche Kombination recht würzig und gut. Die Beilage, ein Green Goddess Wedge aka ein halbes Salatherz mit Buttermilch-Kerbel-Zitronen-Dressing (offenbar voll das Ding – das Green Goddess Dressing begegnet uns überall), ist dagegen eher ein nettes Beiwerk, als eine echte Bereicherung für den Teller.
Vom regulären Kaffee (4 $, aber free refill) steigen wir schließlich doch noch auf einen der Brunch-Cocktails um, die vor unseren Nasen an der stylishen Bar von noch stylisheren Barkeepern gemixt werden. Der Havana Honey Bear mit Amaro, Sherry, Ananas, Limette und Kumin-Honig kommt in einer putzigen Honigflasche auf Eis und ist so wohldosiert, dass er uns am Morgen noch nicht ganz die Beine wegzieht, mit 13 $ allerdings deutlich zu hoch angesetzt. Ja, man frühstückt – Pardon, bruncht – im Sunday in Brooklyn richtig gut, doch man zahlt dafür eben auch so viel wie sonst für ein gutes Abendessen. Und wer etwas mehr Glück mit dem Wetter hat als wir, kann das Ganze auch vom Rooftop Garden des Cafés erleben. Sunday in Brooklyn // 348 Wythe Ave, Brooklyn.
Cafe Mogador
Schon seit 1983 eine Institution im East Village, befindet sich seit 2011 auch eine Filiale des Cafe Mogador mitten in Williamsburg. Gleich mehrfach wird uns das angesagte marokkanische Café empfohlen und nach einem Blick auf die Frühstückskarte ist klar: Hier wollen wir den Tag beginnen! Das recht große Café empfängt uns mit einem sympathischen Nachbarschafts-Vibe – gemütlich, aber nicht zu clean und durchgestylt. Gerne hätten wir im hübschen Wintergarten gesessen, aber der scheint nur im Sommer geöffnet zu sein. Egal, wir sind ja wegen des marokkanisch-östlich-mediterranen Essens hier – eine nette Abwechslung zum bisherigen Frühstücksangebot auf unserem Trip. Den an uns vorbeigetragenen Tellern nach zu urteilen, scheint man mit seiner Bestellung nur schwer danebenliegen zu können. Die Moroccan eggs (zwei pochierte Eier mit scharfen Tomaten, Kartoffeln, Merguez und Pita – 15 $) und die Middle Eastern eggs (zwei Spiegeleier mit Hummus, Taboulé, Tomaten-Gurken-Salat und Zatar-Pita – 12 $) sind genauso gut wie erwartet: leicht scharf und würzig, mit luftigem Pita und einer Portion, die uns gut durch den Tag bringt. Cafe Mogador // 133 Wythe Ave, Brooklyn.
Devoción
Ja, der Name des hippen Coffeeshops Devoción ist Programm. In der Tat werden unsere kolumbianischen Pour Overs mit sehr viel Hingabe und äußerst bedacht zubereitet. Slow Coffee nennt man das wohl. Doch die Zeit haben wir und auch die Location selbst ist es wert, hier ein Weilchen zu verbringen, sitzt man doch quasi mitten im kolumbianischen Urban Jungle. Der ursprünglich aus Kolumbien stammende Coffeeshop bringt beste und fair produzierte Kaffeebohnen nach Brooklyn, die im Laden selbst hinter einer großen Glaswand geröstet werden. Bis zu 8 $ kann man hier für den Third wave coffee springen lassen (aber auch der 4,50-$-Wild-Forest-Pour-Over ist richtig gut!), dazu gibt es süße Kleinigkeiten und Gebäck wie Granola Bars und Scones (sehr zu empfehlen) oder Croissants, mit denen man es sich auf einem der riesigen Sofas oder direkt vor der gigantischen 3-D-Dschungeltapete gemütlich machen kann. Ein prima Anlaufpunkt für ein kleines Frühstück oder einen genussvollen Koffeinstopp! Devoción // 69 Grand St, Brooklyn.
Toby’s Estate Coffee
Nachdem wir einige Tagen immer wieder daran vorbeilaufen, führt es uns an unserem vorletzten Morgen in Williamsburg endlich durch die Tür des quirligen Nachbarschaftscafés Toby’s Estate. Die langen Holztische teilen sich die Williamsburger_innen jedoch mit Tourist_innen aus aller Welt. Fast wie in einem Wohnzimmer fühlt man sich zwischen den hohen Regalen, die allerlei Krimskrams, Antikes und Bücherstapel tragen. Auch unter der Woche ist das Café gerappelt voll und wir müssen ein Weilchen warten, bis zwei Stühle zwischen an Laptops arbeitenden New Yorker_innen frei werden. So bleibt uns genügend Zeit, schon mal die Karte zu studieren, auf der sich viele Standards für einen schnellen Start in den Tag finden, immer mit einem gewissen Twist. Für uns zaubert die Küche ein Egg in a wrap, also ein Frühstücksburrito mit Rührei, geschmorten Tomaten, Spinat und Provolone (9,95 $) sowie ein Egg on a roll aka Breakfast Sandwich mit Rührei, Espresso-Maple-Bacon, Cheddar und geschmorten Tomaten auf einem Ciabattabrötchen (9,95 $). Dazu wählen wir von der riesigen Kaffeekarte den Pour Over of the day und einen Flat White (jeweils 3,50 $), die – wenig überraschend – hervorragend schmecken. Hach, an die schönen Frühstücksspots in Brooklyn könnten wir uns glatt gewöhnen! Toby’s Estate Coffee // 125 North 6th St, Brooklyn.
The Bagel Store
An unserem letzten Morgen in New York muss es schnell gehen. Zwischen gepackten Koffern und dem Warten auf das Uber, das uns zu unserem Mietwagen bringen soll, braucht es dennoch eine kleine Stärkung. Gut, dass sich in unmittelbarer Umgebung unserer Wohnung so viele Cafés und Shops befinden. Darunter auch The Bagel Store, der einen regelrechten Social-Media-Hype erlebt hat (“the bagel that broke the internet”) und deswegen bald den kleinen, etwas schrammeligen Laden in Williamsburg um eine Filiale an der 5th Avenue erweitern wird – Instagram macht’s möglich! Oder besser: Die Rainbow Bagels machen’s möglich – schrill-bunte Teiglinge, die aussehen, als hätte man in der Backstube zu oft am LSD geleckt. Wenn man den Mann zum Bagelholen schickt, lässt der es sich natürlich nicht nehmen, gleich die abgefahrenste Variante im Laden einzupacken. Der Rainbow Bagel mit RainbowFetti-Frischkäse (6,70 $), der sich als pappig-süßes Frischkäse-Puderzucker-Frosting entpuppt, ist dann sogar ihm zu heftig (hätte er mal lieber den “Cragel” genommen, ein Hybrid zwischen Croissant und Bagel, der – so sagt man uns später – deutlich besser sein soll). Doch der Everything Bagel mit Frischkäse (3,05 $) schmeckt wie er schmecken soll und ist für uns ein passender Abschied von New York. The Bagel Store // 754 Metropolitan Ave, Brooklyn.
Samurai Mama
Wir sind bisher immer gut damit gefahren, auf die Empfehlungen unserer Airbnb-Hosts zu vertrauen und liegen auch diesmal mit dem Besuch im Samurai Mama goldrichtig. Uns wäre sonst der unscheinbare Eingang, der hinter einem Tuch in das japanische Restaurant führt, vermutlich nicht aufgefallen. Drinnen ist es dunkel und verwinkelt, schweres Holz und schummrige Lampen sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Einen Platz an der schönen langen Holztafel erwischen wir nicht mehr und werden zu einer der Bars geführt, vor denen gemütliche Holzbänke stehen. Die umfangreiche Karte offenbart eine Reihe an Sushi-Kombinationen, dann folgt über mehrere Seiten die Spezialität, für die das Samurai Mama bekannt ist: hausgemachte Udon-Nudeln. Sie schwimmen in kalten und warmen Suppen, werden in würzige Brühen getunkt oder als Salat serviert. Darüber hinaus weist uns die saisonale Karte darauf hin, dass wir mal wieder mitten in der Fiddleheads-Saison an der Nordostküste unterwegs sind. Großartig! Die grünen Farnspitzen landen sonst ja eher selten auf unseren Tellern. Begeistert wählen wir also die Vorspeise mit Fiddleheads-Tempura und frittiertem Rosenkohl (8 $ – jahaa, gleich zweimal bestellen wir ein Rosenkohlgericht in diesem Urlaub – das Trauma haben wir wohl erfolgreich besiegt).
Natürlich müssen wir uns auch von den Udons überzeugen und bekommen eine vegetarische Ume Oroshi Udon – eine warme Udon-Suppe mit japanischer Pflaume, Shiso, geraspeltem Daikon-Rettich und Ei (11 $) und eine warme Nikujil Kake Udon mit geschmortem Schweinebauch und Frühlingszwiebeln (16 $). Beide sind sehr würzig und gleichzeitig frisch, die Udon-Nudeln sind der Hammer! Dazu trinken wir Genmaicha (mein Lieblingsgrüntee kommt in einer großen Karaffe für faire 4 $) und eine hausgemachte Ingwerlimo (5 $). Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier absolut – so günstig und gleichzeitig gut haben wir bisher selten in einem New Yorker Restaurant gegessen. Rundum zufrieden und etwas übersättigt machen wir uns auf zur nahegelegenen Knitting Factory, in der man sonntags kostenlos jungen Stand-up-Comedians lauschen kann (absolute Empfehlung!). Samurai Mama // , Brooklyn.
Shalom Japan
Wir bleiben bei der japanischen Küche, die im Shalom Japan durch einen jüdischen Einschlag ergänzt wird. Äh, was? Japanisch-jüdische Fusion-Küche?? Jupp, klingt komisch, funktioniert auf dem Teller aber ganz großartig. Wir sind jedenfalls so neugierig auf Kombinationen wie Matzeknödel-Ramen, dass wir dem etwas gehobeneren Restaurant im Süden von Williamsburg einen Besuch abstatten. Der sehr aufmerksame Service führt uns durch die Abendkarte und gibt Hilfestellung bei der Übersetzung des jiddisch-japanischen Kauderwelschs. Wir verstehen den Hinweis auf die womöglich nicht allzu groß ausfallenden Portionen und folgen der Empfehlung, jeweils eine Vor- und Hauptspeise zu wählen. Das ist ohnehin keine schlechte Idee, möchten wir doch am liebsten alles probieren. Auch wenn die Karte nicht sehr viele vegetarische Speisen aufzeigt, versichert man uns, dass die Küche flexibel sei und einige der Gerichte vegetarisieren könne. Wunderbar, so wird die Auswahl gleich noch schwieriger. Darauf erst mal einen Drink! Der Shogun Assassin mit Zimt-infused Rum, Pampelmuse und Limette (13 $) ist jedenfalls ein sehr guter Start.
Gleich darauf bewundere ich das hübsche Spring Jew Egg (15 $), eine mediterrane Hommage an das Scotch Egg, bei dem das Wurstbrät durch Falafel ersetzt wurde. Serviert wird es auf Erbsenpüree, Labneh, Minze und allerlei gedünstetem Gemüse. Eine schöne Idee, die nicht nur toll aussieht, sondern auch so schmeckt. Und doch schafft es Steffens Okonomiyaki (16 $) – ein japanischer Pfannkuchen mit Pastrami und Sauerkraut – ihm die Show zu stehlen, denn die darübergestreuten Bonito-Flocken tanzen dank der Wärme auf Hochtouren auf dem Teller. Als Hauptspeise bekomme ich meine Lox Bowl ohne Lox (19 $) – äh, Lachs –, dafür mit Reis, einer recht scharfen, aber superleckeren Soße sowie Avocado, Gurke, Pickles, Algen und jeder Menge frischen Kräutern. Steffen widmet sich währenddessen seiner Sesame Temomi Mazemen (17 $) – einer Ramen-Suppe mit Schweinefleisch, Sesam und Shiso. Und weil das alles furchtbar gut ist und wir schließlich noch nie Cheesecake in New York gegessen haben, teilen wir uns zum Abschluss den Süßkartoffel-Ricotta-Cheesecake mit einem Boden aus gerösteten Sesam (11 $) – vermutlich nicht ganz so typisch NYC, aber cremig und köstlich! Wer noch mehr Culture Clash erleben möchte, sollte zudem einen Zwischenstopp auf der Toilette einlegen. Dort erwarten einen japanisch-jüdischer Popkulturkitsch und eine japanische Toilette. Rav todot! Shalom Japan // 310 S 4th St, Brooklyn.
Whole Foods Market Williamsburg – with a view
Nein, eigentlich braucht es für die Biosupermarktkette keine Empfehlung mehr, doch wir sind immer wieder begeistert, wenn wir das erste Mal auf der Reise eine Filiale betreten. Direkt an der Bedford Avenue in Williamsburg gibt es inzwischen eine Whole-Foods-Filiale, die uns noch mal größer, urbaner und hipper erscheint, als die meisten anderen Läden. Allein die riesige Craft-Beer-Auswahl (inklusive eigener Bar im Supermarkt!) erschlägt uns völlig. Wie in allen Filialen üblich, gibt es auch hier eine riesige Theke mit frischen Salaten und warmen Gerichten zum Zusammenstellen (man bezahlt übrigens nach Gewicht, was an der Kasse meist zu bösen Überraschungen führt). An unserem letzten Abend in New York füllen wir also zwei Pappboxen mit allem, was die Salattheke so spät am Abend noch zu bieten hat, schnappen uns Biere aus der Kühltheke und laufen fünf Minuten in Richtung Wasser. Dort bietet das Williamsburg-Pier viele Bänke und den perfekten Blick auf die funkelnde Manhattan-Skyline. Eine bessere Kulisse für ein Nachtpicknick gibt es wohl nicht! Whole Foods Market Williamsburg //
Hier findet ihr unsere weiteren Beiträge über New York:
Lieblingsorte in New York: 10 Blogger*innen verraten ihre Geheimtipps
New York Food: Kulinarisch durch Brooklyn und Manhattan
Brooklyn Food Guide: No eat till Brooklyn: New York kulinarisch I
Manhattan Food Guide: If I can’t eat it here, I won’t eat it anywhere: New York kulinarisch II
Caféreise um die Welt: The Butcher’s Daughter in New York
In fremder Gesellschaft: Supper Clubbing in New York und Augsburg
6 Kommentare
Boah diese Pancakes klingen ja mal mega! Die hätt ich auch nicht zu dritt geteilt!! ?
20. Juli 2018 at 18:38Haha, ja, verständlich! Aber zum Glück durfte ich ein bisschen helfen. 😉
21. Juli 2018 at 15:08der Bagel….
21. Juli 2018 at 9:28Heftig, oder? 😉 Zum Glück waren die normalen Bagels gut.
21. Juli 2018 at 15:09Boah, da kommt mega Futterneid auf! In NYC gibt es aber auch so viele geile Spots, das schafft man nie.
23. Juli 2018 at 14:15Ist aber auch besser so, denn die Preise in USA treiben einem schon die Tränen in die Augen. Etwas was ich nicht vermisse hier. Aber sonst ist NYC soo toll gewesen! Zum Glück haben wir das vor-Baby noch gemacht :D.
Liebe Grüße Lena
Da sagst du was! Mit der Liste der Locations, die wir markiert hatten, kämen wir locker noch durch fünf weitere NYC-Urlaube. 😉 Und ja, die Preise sind teilweise echt heftig – in NYC noch mal etwas höher, als in anderen Städten der USA. Aber die Faszination bleibt und ich ahne schon, dass wir nicht zum letzten Mal da waren. 🙂
25. Juli 2018 at 10:10