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Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir Savannah. Wir fahren entlang einer der vielen Straßen, die auf beiden Seiten dicht von alten Eichenbäumen bewachsen sind und deren Äste und Blattwerk sich über uns treffen. Ich nehme das erste Mal bewusst das Spanish Moss wahr, das man so sehr mit der Landschaft der Südstaaten verbindet und hier von den Ästen herabhängt. Irgendwie mystisch und ein bisschen schaurig – und gleichzeitig wunderschön. Noch bevor wir das Hotel erreichen, ist es völlig um mich geschehen. Auf dem Weg sage ich mindestens 15 Mal “Boah, ist das schön” und kann nicht fassen, dass die Stadt schon nach zehn Minuten noch umwerfender aussieht, als ich sie mir vorgestellt hatte.
Eigentlich hatten wir Savannah bei der Planung unserer Südstaatentour gar nicht auf dem Schirm. Erst ein Video der New York Times (36 hours Savannah) machte uns auf die Südstaatenschönheit in Georgia aufmerksam. Es folgten Recherchen, weitere Impressionen und unsere bereits grob geplante Route wurde kurzerhand verlängert. Um es vorwegzunehmen: Es hat sich gelohnt! Mit 22 hübschen Plätzen im historischen Viertel, satt grünen und mit Spanish Moss behangenen Bäumen in der ganzen Stadt, wunderschönen alten Villen und der Southern Hospitality, die hier nicht nur ein Klischee ist, sondern tatsächlich gelebt wird, macht es Savannah einem sehr leicht, sich binnen kürzester Zeit in die Stadt zu verlieben.
Auf Geistersuche in Savannah
Um gleich am ersten Abend tief in die Geschichte der Stadt einzutauchen, begeben wir uns auf eine Stadtführung. Allerdings nicht auf eine gewöhnliche, sondern auf die “Sixth Sense Savannah Ghost Tour” (30 $ pro Person). Schließlich kokettiert Savannah gerne damit, die “Most haunted city in the US” zu sein – die Stadt, in der es am meisten spukt. Und in der Tat, als wir nach Einbruch der Dunkelheit zum Treffpunkt der Walking Tour laufen, sehen die eichenbestandenen Straßen mit dem im Dämmerlicht umherwehenden Spanish Moss äußerst verwunschen aus. Unser Guide Alyssa tut anschließend alles, um diesen Eindruck aufrechtzuerhalten und schürt die Erwartungen unserer kleinen Gruppe, als sie in Aussicht stellt, wir könnten heute Abend vielleicht ein “nicht erklärbares Phänomen” erleben. Im Laufe der Tour müssen wir uns allerdings immer wieder ein zu offensichtliches Grinsen verkneifen, auch wenn die Geschichten zu den ehrwürdigen Häusern und Plätzen schön pathetisch-schaurig sind: vom Dach auf spitze Zäune herabstürzende Kinder, vor der Hochzeit sterbende Bräute oder ganze Krankenhäuser mit Bürgerkriegsopfern sind die Hauptdarsteller in Alyssas Ghost stories. Als wir nach gut 2,5 Stunden unseren Gang durch das historische Viertel beenden, sind wir dennoch froh, diese besondere Form des Stadtrundgangs gewählt zu haben. Die Stadt entwickelt im Dunkeln ihren ganz eigenen Charme, man erfährt viel über die Geschichte Savannahs (wenn auch der Fokus auf dem eher tragischen Teil liegt) und bekommt einen guten Überblick über die Innenstadt. Wem das Laufen zu viel ist, kann übrigens auch eine Fahrt mit einem Leichenwagen buchen, dessen Fahrer mit schaurig-tiefer Stimme noch mal eine ordentliche Portion Theatralik drauflegt.
Historische Häuser und Stadtvillen: Mercer Williams House und Gingerbread House
Die Innenstadt Savannahs ist gepflastert mit wunderschönen Villen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die man oft nicht nur von außen bewundern, sondern auch besichtigen kann. Das wohl prominenteste Herrenhaus der Stadt befindet sich auf dem Monterey Square und begegnet uns auf unserer Ghost Tour zum ersten Mal. Das italienisch anmutende rote Mercer Williams House war nicht nur Schauplatz eines stadtbekannten Mordes Anfang der 80er-Jahre, sondern ist auch zentraler Handlungsort von John Berendts Romans Midnight in the Garden of Good and Evil*, der darin den Mord und die exzentrische Seite Savannahs Mitte der 90er verarbeitet. Das Buch wurde zum Bestseller, ist spätestens seit der Verfilmung eng mit der Geschichte der Stadt verknüpft und wird von den Einwohner_innen Savannahs nur noch als “the book” bezeichnet.
Aber nicht nur im historischen Zentrum fällt es mir schwer, die Kamera mal kurz einzupacken. Auf dem Weg zum Hotel kommen wir immer wieder an einer auffälligen, gelb-weiß verzierten Villa vorbei, das sich als das meist fotografierte Haus der Stadt entpuppt: das Gingerbread House im Victorian District. Südlich des Historic District steht es dort seit Ende des 19. Jahrhunderts umrandet von 200 Jahre alte Eichen und wird heute vor allem als Hochzeitslocation genutzt.
Auf den Spuren der Girl Scouts: Juliette Gordon Low Birthplace
Leider reichen die drei Tage, die wir in der Stadt verbringen, nicht aus, um all die schönen Häuser auch von innen zu besichtigen, aber zumindest eines wollen wir uns anschauen. Die Wahl fällt auf das Geburtshaus von Juliette Gordon Low, und das nicht nur, weil es gegenüber des australischen Cafés liegt, in dem wir frühstücken. Steffen plädierte stark für genau dieses Haus, weil die berühmte Bewohnerin die Begründerin der Girl Scouts, der amerikanischen Pfadfinderinnenbewegung, ist. Für einen ehemaligen Pfadfinder ist das natürlich ein starkes Argument. Als wir dort morgens auftauchen, erwarten wir also Horden von mit Keksen bepackten Pfadfinderinnen, die zu diesem Haus pilgern, aber erstaunlicherweise haben wir uns wohl den ruhigsten Tag des Jahres ausgesucht. Wir haben das historische Haus ganz für uns alleine und kommen so in den Genuss einer – allerdings sehr kurzen – Privatführung (denn nur im Rahmen einer Führung kann das Haus besichtigt werden; 15 $ pro Person). Zu sehen gibt es in den folgenden 20 Minuten ein perfekt hergerichtetes Haus, das den Charme des bürgerlichen Savannahs um die Jahrhundertwende versprüht. Unser Guide erzählt währenddessen aus dem Leben von Juliette Gordon Low und wie es dazu kam, dass 1912 ausgerechnet in Savannah die ersten Mädchen zu Pfadfinderinnen wurden. Im Anschluss genießen wir noch kurz die ruhige und schattige Atmosphäre im Garten und Steffen freut sich ganz besonders über das Pfadfinder_innen-Merchandise im Museumsshop. Sogar die berühmten Girl Scout Cookies gibt es hier – sie werden wohl doch nicht von den Mädchen selbst gebacken …
Auszeit unter Eichen: Forsyth Park
Als gäbe es in Savannah nicht ohnehin überall grüne Ecken, stößt man oberhalb des Historic District auch noch auf den großen Forsyth Park, dessen Wege höchst malerisch – wie könnte es anders sein? – von Spanish Moss behangenen Eichen gesäumt werden. Im Zentrum des Parks findet man zudem einen hübschen Springbrunnen, der nicht zu Unrecht zu den meist fotografierten Motiven in Savannah zählt. Umgeben ist der Park von schönen Häusern und Villen, die unseren Rückweg durch die vielen Fotostopps sehr lang werden lassen.
Die schönste Straße Nordamerikas: Jones Street
Am Vormittag unseres zweiten Tages zieht es uns in die Jones Street, die vom Historic District nur einen Katzensprung entfernt liegt. Dort verbirgt sich einer der besten Lunch-Spots der Stadt. Doch wer in Mrs. Wilkes Dining Room (mehr dazu in unserem Savannah Food Guide) ein Plätzchen ergattern möchte, muss früh kommen und sich den anderen Hungrigen anschließen, die vor dem Restaurant bereits Schlange stehen. Während Steffen sich anstellt, nutze ich die Gelegenheit, durch die schönste Straße Nordamerikas zu bummeln – immerhin wurde sie vom Magazin Southern Living als solche gekrönt. Und ich verstehe gleich, wieso. Schattige Eichenalleen, die sich in der Mitte der Straße zu einem Bogen zusammenfinden, wehendes Spanish Moss (ich kann mich daran einfach nicht satt sehen!), Kopfsteinpflaster, imposante und reich beschmückte Stadthäuser, von denen die meisten gegen Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut wurden – das scheint DIE Nachbarschaft zu sein, in der man gerne leben möchte. Wenn schon nicht für immer, dann zumindest für ein paar Tage in einem der hübschen Inns und B&Bs, die es in der Jones Street zur Genüge gibt. Während ich mich treiben lasse und von der eigenen Südstaatenvilla träume, klingelt mein Handy und lässt mich wissen, dass ich schnell kommen solle, das Essen bei Mrs. Wilkes stünde schon auf dem Tisch.
Mit dem Trolley durch die Innenstadt
Auch wenn Savannah recht überschaubar und gerade das Stück vom Historic District bis zum oberen Ende des Forsyth Parks ohne Probleme erlaufbar ist, macht uns am dritten Tag die Hitze doch ganz schön zu schaffen, und so steigen wir auf einen der praktischen Hop-on-and-off-Busse um (z. B. von Old Town Trolley Tours), die ihre Runden durch die Stadt drehen. Startpunkt ist bei allen Anbietern der Parkplatz an der Touristeninformation am Martin Luther King Jr. Boulevard, wo man mit dem Kauf eines der Bustickets auch kostenlos parken kann (gerade für Tagesausflüge also eine Überlegung wert). Anschließend kann man den ganzen Tag mit den alle 15-20 Minuten verkehrenden Bussen fahren, an beliebigen Orten ein- und aussteigen und so vielleicht Teile der Stadt entdecken, die einem zu Fuß doch etwas zu weit weg gewesen wären. Insgesamt erscheinen uns die auf alt getrimmten Trolleys sympathischer, als die sonst in vielen Städten verkehrenden Doppeldeckerbusse. Dank der launigen Ansagen des Fahrers gibt es gleich noch eine unterhaltsame Stadtführung dazu (so lernen wir, dass man den Reichtum eines Hausbesitzers an der Größe des geschmiedeten Eisenzauns erkennen konnte, an welchen Ecken der Stadt überall Spuren der SCAD (der omnipräsenten Kunsthochschule) zu entdecken sind, und dass nahe der First Baptist Church, auf einer Bank am Chippewa Square, einst Forrest Gump eine Pralinenschachtel öffnete und auf den Bus wartete – die Bank selbst dort aber nie gestanden hätte, aus Hollywood mitgebracht wurde und heute im Savannah History Museum zu bewundern sei). So eine Trolleyfahrt ist schon eine recht bequeme Sache, wenn man in kurzer Zeit viel von der Stadt sehen möchte, mit rund 30 $ pro Person allerdings auch recht teuer. Kostenfrei, jedoch mit weniger Stopps und ohne Stadtführung, geht es übrigens mit den Bussen des DOT (Downtown Transportation System) durch die Innenstadt.
Moderne Kunst trifft auf das Bird Girl: Telfair Museum – Jepson Center
Wer genug vom 19. Jahrhundert und seiner Architektur hat, findet in Savannah glücklicherweise genügend Museen. Angezogen von den überall in der Stadt hängenden Plakaten für eine aktuelle Ausstellung von Nick Cave, entscheiden wir uns für das Jepson Center for the Arts (eines der drei Telfair Museen, Eintritt 20 $ für alle drei Museen). Als große Fans seines musikalischen und literarischen Werks lockt uns die Aussicht auf weitere künstlerische Glanzleistungen in das am Rande der Innenstadt gelegene (und übrigens sehr gut klimatisierte) moderne Gebäude. Als wir die Ausstellung betreten, wird schnell klar, dass wir wohl etwas Nachholbedarf in Sachen amerikanischer Gegenwartskunst haben: Dieser Nick Cave ist schwarz und kommt aus Chicago – wir kommen aus dem Lachen kaum heraus. Glücklicherweise ist es trotzdem spannend, ebenso wie die anderen temporären Ausstellungen, die aktuellen Installationen in der Eingangshalle und die überschaubare Dauerausstellung. Zu Letzterer zählt auch die Statue des “Bird Girl”, die das berühmte Cover des Bestsellers Midnight in the Garden of Good and Evil ziert und so internationale Berühmtheit erlangte. Um die Statue und ihren ursprünglichen Standort auf dem Bonaventure Friedhof vor Besucher_innenmassen zu schützen, entführte man das Mädchen kurzerhand ins Museum. Besonders gut gefallen hat uns zudem der Umgang des Museums mit Fotos und Social Media – es ist nicht nur erlaubt zu fotografieren, sondern es wird regelrecht dazu aufgefordert und der passende Hashtag zu jeder Ausstellung gleich mitgeliefert.
Die längste Eichenallee der Südstaaten: Wormsloe Plantation
Nicht nur das Zentrum Savannahs hat es uns schwer angetan, auch in der Umgebung gibt es viele schöne Orte zu entdecken. Wer ein Auto zur Verfügung hat (für den Südstaatenurlaub sowieso dringend zu empfehlen), kann nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt die Natur genießen. Die Wormsloe Historic Site (10 $ Eintritt) ist heute ein Naturschutzgebiet, war aber einst eine der frühesten Siedlungen aus der Zeit der Kolonisierung Georgias. Auch wenn davon heute nur noch Ruinen zu sehen sind, lohnt sich die Fahrt allemal. 400 Live Oaks – die immergrünen Eichen des amerikanischen Südens – säumen den Weg, der zur Plantage führte. Ganze 2,4 Kilometer ziehen sich die Bäume von der Einfahrt bis zu einem kleinen Museum und geben ein wunderbares Fotomotiv ab. Als wir ankommen, nutzt gerade ein Hochzeitspaar diesen malerischen Hintergrund für seine Bilder. Das ehemalige Plantagengelände ist heute von ziemlich wildem Urwald bedeckt, den man auf einem kurzen Rundweg erkunden kann. Dabei lernt man viel über die frühen Siedler_innen Georgias (an manchen Tagen finden hier auch Reenactments statt), wird mit einem tollen Blick auf das Marschland belohnt (wir können sogar eine Horde Winkerkrebse dabei beobachten, wie sie sich gerade in den Sand eingraben) und erhält einen Eindruck davon, wie es im Süden der USA vor 300 Jahren noch ausgesehen haben muss.
Und sonst so?
Eher sparen kann man sich den in vielen Reiseführern und Infobroschüren angepriesenen Savannah City Market. Statt einer Markthalle finden wir eine übersichtliche Ansammlung sehr touristischer Läden, mittelmäßiger Restaurants und noch geschlossener Bars vor, die wohl auf feierwütige College-Student_innen warten. Ähnlich verhält es sich mit einem Abschnitt der River Street, die am Hafen entlangführt und sich mit den vielen kitschigen Shops wohl auch in erster Linie an den Bedürfnissen der (Tages-)Tourist_innen orientiert. Allein der östliche Teil und dessen Rückseite ist nett, mit Backsteinfassaden, einigen hübschen Boutique-Hotels, den hier anlegenden Schaufelraddampfern und dem “Waving Girl” – der Statue eines Mädchens, das die ankommenden und hinausfahrenden Schiffe begrüßt und verabschiedet.
Was Savannahs malerisches Stadtbild jedoch etwas trübt und uns immer wieder auffällt, sind die vielen Pferdekutschen, die lauffaule Tourist_innen durch das Historic District bringen. Die Pferde wirken oft sehr abgemagert und völlig überlastet; kein Wunder denn teilweise werden die Kutschen von nur einem Pferd gezogen, das diese Arbeit zwischen hupenden Autos und unter der südlichen Sonne verrichten muss. Wir appellieren an euch, lieber die Busse zu nutzen, wenn ihr nicht so viel laufen möchtet, und diese Form der Unterhaltung nicht zu unterstützen. Gebt euer Geld lieber in einem der vielen hervorragenden Restaurants aus, die einem die Auswahl wirklich schwer machen. Mehr zu Savannahs kulinarischer Seite findet ihr übrigens in unserem Savannah Food Guide, der euch endgültig davon überzeugen wird, dass die Stadt einen Besuch wert ist.
Übernachten in Savannah
Bei der Buchung unserer Unterkunft haben wir etwas Pech – wir sind am Osterwochenende in Savannah und zudem etwas spät dran mit der Hotelsuche. Das hat zur Folge, dass die wenigen noch freien Hotels so horrende Preise aufrufen, dass wir beschließen, etwas abseits des Stadtzentrums zu übernachten und täglich mit dem Auto in die Stadt zu fahren (am Wochenende ist das Parken in der Innenstadt sogar kostenfrei). Das Comfort Inn (ab 85 $/Nacht) erweist sich als solides Mittelklassehotel mit großen, sauberen und recht frisch renovierten Zimmern. Doch der besondere Charme entfällt bei einem Kettenhotel dieser Art natürlich. Wer dagegen etwas Besonderes sucht und das Glück hat, ein gutes Angebot zu erwischen, bettet sich im Kimpton Brice Hotel (ab 169 $/Nacht) am unteren Rand des Historic District äußerst stylisch und komfortabel und kommt so auch in den Genuss des tollen hauseigenen Restaurants und des wunderschönen Innenhofs.
Verliebt in Savannah
Für uns hat sich der April als perfekter Reisemonat für Savannah erwiesen. Die Sonne scheint kräftig, es ist schon ziemlich warm, aber von der drückenden Südstaatenhitze ist Mitte April noch nichts zu spüren. Drei Tage reichen gut aus, um ein Gespür für die Stadt zu bekommen und viele der Sehenswürdigkeiten abzudecken. Wer noch etwas mehr Zeit zur Verfügung hat, kann einen Abstecher zur wunderschönen Tybee Island unternehmen und einen Tag am Strand verbringen. Das heben wir uns fürs nächste Mal auf, denn Savannah hat uns so verzaubert, dass wir sicher nicht zum letzten Mal dort gewesen sind. In Sachen Charme und Romantik kann selbst Paris gegen die Südstaatenschönheit einpacken!
Weitere Artikel zu unserer Reise durch die Südstaaten findet ihr hier:
Hello Nashville: 3 Tage Honky Tonk, Cowboy Boots und Südstaatenhipster
3 Tage in New Orleans: zwischen French Quarter, Garden District und Südstaatenplantagen
Kulinarisch durch New Orleans: Po’boys, Beignets und Barhopping
Ein Tag mit Harry Potter, King Kong & den Simpsons: Islands of Adventure & Universal Studios Orlando
Hinweis: Vielen Dank an das Savannah Convention and Visitors Bureau, das uns mit Einritten zu einigen Attraktionen unterstützt hat. Unsere Meinung bleibt davon, wie immer, unberührt – verliebt haben wir uns von ganz alleine in die Stadt.
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5 Kommentare
Toller Artikel, vielen Dank. Der stimmt mich jetzt noch aufgeregter und jetzt kann ich unsere Reise noch weniger erwarten. ? Savannah sieht schon genial aus, ich freu mich auf den 2. Teil!
14. August 2017 at 8:02Gruß,
Mirijam
Vielen Dank, Mirijam! Oh echt, bei dir gehts bald nach Savannah? Das ist ja schön! Ich bin ganz neidisch und würde sofort mitkommen. 😉 Viel Spaß!
15. August 2017 at 13:03Danke sehr für diesen ausführlichen Bericht und die tollen Fotos. Hat mir echt geholfen!
15. August 2017 at 2:27Gerne, wir freuen uns, wenn er bei der Planung helfen kann! 🙂
15. August 2017 at 13:04[…] German travel bloggers Sabrina Kiefer and Steffen Jost from the travel and food blog Feed Me Up Before You Go-Go recently visited Savannah and sampled its many flavors. This press visit was organized in partnership with Georgia State Tourism and their office in Germany. Even if you can’t read the German-language article, enjoy how beautifully Kiefer and Jost captured Savannah’s architecture and trees in their photographs. Click here to see the article. […]
29. Mai 2019 at 22:23