Ich sehe rot. Genauer gesagt einen roten Koffer und einen roten Mantel. Sie wohnen bereits in unserem Hotelzimmer, als wir es beziehen. Wer sie da vergessen hat, ist schnell herausgefunden: Die Dame, die aussieht, als sei sie einem Tarantino-Film entsprungen und gleich zwei Wände unseres Hotelzimmers ziert. Zu verdanken haben wir sie der Fotografin Estelle Hoffert, die eines der 38 Zimmer des Graffalgar Hotels designt hat. Das kleine Hotel im Bahnhofsviertel überrascht uns zudem mit einem großen Zimmer, einfacher, aber moderner Einrichtung und Liebe zu nerdigen Details. Wir fühlen uns sofort wohl und sind fast ein bisschen traurig, dass wir nur eine Nacht hier verbringen werden.
Die zweite Station unserer kleinen Tour de France führt uns nach Straßburg. Raus aus dem Hotel, rein in die Stadt, wir haben nicht viel Zeit und wollen so viel wie möglich von der hübschen elsässischen Stadt mitbekommen. Wir finden uns schnell zurecht, denn unser letzter Besuch liegt nur ein paar Monate zurück. Insbesondere freuen wir uns darauf, einige Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Bars zu besuchen, die wir beim letzten Mal nicht geschafft haben. Gerade die vielen gastronomischen Highlights sind uns noch in guter Erinnerung und wir ahnen schon jetzt, dass wir Straßburg mit Taschen voller Gebäck, Macarons, Käse und anderer Spezialitäten verlassen werden. Wir starten also mit einer kulinarischen (Shopping-)Tour durch die Stadt.
Straßburg kulinarisch
{Au Pain de Mon Grand-Père}
Unser erster Stopp ist ein absolutes Muss, denn der Geschmack des Feigen- und Dattel-Mandel-Brots ist uns noch in bester Erinnerung. Schon beim letzten Mal sind wir in der kleinen Bäckerei am Rande der Altstadt in Shoppingrausch verfallen und haben uns mit dem hervorragenden Bio-Gebäck von Au pain de mon Grand-Père eingedeckt. Das Oliven-Fougasse ist noch immer bombastisch gut, so wie eigentlich alles, was wir hier bisher probiert haben. Nach wie vor eine absolute Empfehlung! Au pain de mon Grand-Père // 58 Rue de la Krutenau, Straßburg.
{Maison Lorho}
Wir tasten uns vor ins Herz der Altstadt, genauer gesagt in die Rue des Orfèvres, die für Genussmenschen ein kleines Feinkostparadies offenbart. Hier reihen sich Patisserien, Bäckereien, Weinhandlungen und andere Spezialitätenläden aneinander und verführen mit all jenen Delikatessen, für die Frankreich so berühmt ist. Dazu zählt auch ein kleiner Laden, der sich schon ein paar Meter zuvor durch seinen strengen Geruch ankündigt. Hinter den Türen der Maison Lorho versteckt sich ein kleines Käseparadies. Hübsch aufgereiht und nach Regionen und Milcharten geordnet, stapeln sich in der ganzen Fromagerie Käsesorten, von denen wir noch nie gehört haben. Aufgrund der langen Schlange von Käsehungrigen, die bis auf die Straße warten, fällt die Beratung leider knapp aus und wir müssen uns auf unsere Nasen verlassen. Ein kräftiger Comté und ein grandioser Ziegenkäse mit Piment d’Espelette dürfen mit und bescheren uns zusammen mit dem zuvor gekauften Brot einen leckeren Snack für die Weiterfahrt. Maison Lorho // 3, Rue des Orfèvres, Straßburg.
{Maison Alsacienne de Biscuiterie}
Auch wenn der Beginn der Weihnachtszeit noch einige Wochen entfernt liegt, spüren wir in Straßburg an vielen Ecken den hohen Stellenwert, den die Adventszeit hier einnimmt. Neben Geschäften, die das ganze Jahr nichts anderes als Christbaumschmuck verkaufen, bieten viele Bäckereien und Patisserien auch außerhalb der Saison die berühmten elsässischen Bredele an – Weihnachtsplätzchen in allen Formen und Farben. Besonders leckere probieren wir in der Maison Alsacienne de Biscuiterie, die im Elsass gleich mehrere Filialen hat – Geranien-Mandel-Plätzchen, Pistazien-Makronen und Anisbredele schmecken definitiv auch bei Sonnenschein! Auch das wohl bekannteste Elsässer Gebäck wird hier frisch gebacken und in verschiedenen Varianten angeboten: der Kougelhopf. Wir entscheiden uns aber für den nur hier erhältlichen Langhopf, einer Art Gourmet-Brioche mit Walnüssen, Haselnüssen, Mandeln, Rumrosinen und Gewürzen, der auch noch frisch und saftig ist, als wir einige Tage später in München ankommen. Maison Alsacienne de Biscuiterie // u.a. 16 rue du Dôme, Straßburg.
{Pain d’Epices Mireille Oster}
Wenn man ohnehin schon dabei ist, elsässische Spezialitäten für zu Hause oder zum Verschenken einzukaufen, sollte man Mireille Oster und ihrer kleinen Boutique einen Besuch abstatten. Der ganze Laden duftet herrlich nach Gewürzen, denn hier hat man sich ganz und gar auf Pain d’Epices spezialisiert. In den Regalen stapeln sich unterschiedlichste Sorten des Gewürzbrots, einer Art Deluxe-Lebkuchen, die hier nicht nur zu Weihnachten gegessen wird. Ganz besonders hat es uns die Variante mit Ingwer und Zitrone angetan, sodass ein sehr kleines Tütchen für ein nicht ganz so kleines Vermögen in unserer Tasche landet. Pain d’Epices Mireille Oster // 14 Rue des Dentelles, Straßburg.
{Thierry Mulhaupt}
Straßburg ohne Macarons zu verlassen, wäre in Anbetracht der Dichte an hervorragenden Patisserien undenkbar. Für die Salzkaramell-Macarons von Maison Naegel, in die wir uns beim letzten Mal verliebt haben, sind wir morgens zu früh dran und müssen auf die Patisserie Thierry Mulhaupt ausweichen, deren kleine bunte Kunstwerke in fast jedem Reiseführer empfohlen werden. Die leckeren Zitrone-Basilikum-, Johannisbeer-, Himbeer- und Piña Colada-Macarons werden uns die Autofahrt nach Nancy versüßen, doch ein bisschen wundern wir uns schon über die gigantische Macaronpyramide im Schaufenster und fragen uns, wer um Himmels willen 100 Macarons für 197€ kaufen würde. Thierry Mulhaupt // u.a. 18, Rue du Vieux Marché aux Poissons, Straßburg.
{Strasbourg Bière Import & Village de la Bière}
Um ein weiteres Stück Elsass mit nach Hause zu nehmen, steuern wir die beiden Bierboutiquen Strasbourg Bière Import und Village de la Bière an und hoffen, dort auf ausgefallene regionale Bierspezialitäten zu treffen. Unsere Hoffnung wird erfüllt, denn die kleinen Läden widmen elsässischen und französischen Craft-Beer-Erzeugnissen gleich mehrere Regale. Mit nach München dürfen u.a. ein Matten Highway to Ale und ein Sainte Crucienne Apocalypse now (besonders Letzteres trifft genau unseren Geschmack). Strasbourg Bière Import // 3 Rue de la Division Leclerc & Village de la Bière // 22, rue des Frères, Straßburg.
{Au Brasseur}
Biershopping macht durstig, deshalb gehen wir zum praktischen Teil über und finden hinter der Kathedrale eine nette Brasserie mit eigener Brauerei. Um einen guten Überblick über die hausgebrauten Biere zu bekommen, bestellen wir das Degustationsbrett mit vier verschiedenen Sorten: Blanche de l’Ill, Blonde des Bateliers, Ambrée St Guillaume und ein dunkles Brune du Quai. Die vielen Biercocktails auf der Karte klingen auch verlockend und die Speisen, mit denen die Nachbartische versorgt werden, sehen super aus. Besonders die Flammkuchen-Happy-Hour lacht uns an. Da uns jedoch gleich ein besonderes Abendessen erwartet, auf das wir uns schon seit Tagen freuen, müssen wir passen und merken uns Au Brasseur einfach für unseren nächsten Besuch in Straßburg. Au Brasseur // 22, rue des Veaux, Straßburg.
{La Cloche à Fromage}
Die größte Käseglocke der Welt. 200 verschiedene Käsesorten. Ein Affineur, der sich auf die Veredelung von Rohmilchkäse spezialisiert hat. Braucht es noch mehr Gründe, in die Cloche à Fromage zu gehen? Für uns nicht! Bereits bei unserem ersten Besuch in Straßburg liebäugelten wir mit René Tourettes Restaurant und Käseladen und freuen uns, dass sich an diesem Abend alles um das Thema Käse drehen wird. Dennoch stellt uns die Karte vor eine Herausforderung, denn sie ist erstaunlich umfangreich und fast alles klingt nach unserem Geschmack. Um möglichst viele verschiedene Käsesorten kennenzulernen, entscheide ich mich für einen Degustationsteller mit elf Sorten Schafs- und Ziegenkäse. Mild, cremig, bröckelig hart, fast brennend kräftig im Geschmack – auf meinem Teller beginnt eine Entdeckungsreise durch die Welt des französischen Käses. Ich bin im Käsehimmel! Ausgewählt wurden die Sorten vom fachkundigen Personal, das jeden Teller nach persönlichen Vorlieben zusammenstellt – keiner gleicht dem anderen. Der äußerst aufmerksame und freundliche Service erklärt ausführlich die Spezialitäten, die sich mir präsentieren und sagt mir, ich solle ihn rufen, wenn ich beim letzten Stück Käse angelangt sei, denn er hätte noch etwas Besonderes für mich. Steffens Wahl fällt dagegen schnell – Raclette mit Morbier soll es sein. Kurz darauf wird ein riesiger halber Laib Morbier an unseren Tisch gebracht und in eine Raclettevorrichtung gespannt. Und tatsächlich bringt der cremige Aschekäse das beste Raclette hervor, das wir je probiert haben. Ich bin in der Zwischenzeit bei meinem letzten Stück Käse angekommen und rufe nach dem Käsemeister, der mir als “Dessert” einen weißen süßen Sherry bringt, der nicht besser mit dem supercremigen, kräftigen Blauschimmelkäse harmonieren könnte. Was ein köstlicher Abschluss! La Cloche à Fromage // 27 Rue des Tonneliers, Straßburg.
{What the Fox}
What does the fox drink? Irgendwie schaffen wir es trotz Käsekoma, uns aufzuraffen und uns in die Bar mit dem weißen Fuchs zu begeben, die sich auf Bier und Cocktails spezialisiert hat. Vermutlich sind wir die Ältesten hier – das Publikum in der jungen, hippen Bar ist ebenso jung, doch die Atmosphäre ist nett und entspannt, und außerdem leuchtet mein Cucumber Collins, der im Übrigen auch sehr gut schmeckt. Der Mann schlürft an einem cremigen White Fox mit Whisky, Crème de Cacao White, Cookie-Sirup und Sahne – lecker, aber nach dem ausladenen Käsedinner vielleicht doch etwas zu üppig. What the Fox // 13 rue de la Douane, Straßburg.
Und sonst so?
{Barrage Vauban}
Diesmal haben wir etwas Zeit, um die Aussicht von den Terrassen der Barrage Vauban zu genießen. Der Damm war einst Teil der Befestigungen Straßburgs und sollte im Notfall helfen, das Umland zu überfluten. 1870 wurde das Bauwerk übrigens wirklich dafür eingesetzt, sehr zum Pech der Bewohner_innen des Vorortes Neudorf, der danach ebenfalls unter Wasser stand. Aber da die Preußen vor den Toren standen, hielt man das wohl für das kleinere Übel. Heute hat man vom Damm aus einen tollen Ausblick auf die Stadt, besonders auf das Viertel Petite France und die drei Brückentürme der Ponts Couverts. Von dort aus kann man auch den Ausflugsschiffen auf der Ill zuschauen, die im Schatten der 120 Meter langen Mauer wenden.
{La Petite France}
Von der Barrage Vauban aus lässt es sich anschließend durch das benachbarte Viertel La Petite France schlendern, in dem früher Fischer, Müller und Gerber zu Hause waren, was auch heute noch an vielen Verzierungen der Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert zu erkennen ist. Das einst raue und gefährliche Viertel versprüht heute mit seinen Kanälen, Staumauern und kleinen Gassen einen romantischen Charme, der viele Tourist_innen anlockt. Dennoch kann man hier immer wieder ruhige Ecken und eine Vielzahl an Restaurants und Cafés finden. Der Kaffee im Suspenders Coffeeshop schmeckt immer noch hervorragend und gibt uns den nötigen Antrieb, um nach dem Altstadtbummel noch ein Museum zu besuchen.
{Musée des Beaux-Arts}
Auf Städtereisen versuchen wir immer, in der jeweiligen Stadt mindestens einen Museumsbesuch unterzubringen. Straßburg bietet dafür gleich eine Fülle an spannenden Museen. Diesmal lacht uns das Musée des Beaux-Arts an, das sich gleich neben dem Musée des Arts Décoratifs im prächtigen Palais Rohan, dem ehemaligen Stadtpalais der Fürstbischöfe, befindet. Wer nicht nur auf moderne Kunst steht und auch mit europäischer Malerei bis ca. 1870 etwas anfangen kann, wird hier locker ein bis zwei interessante Stunden verbringen können. In dem an sich schon sehr sehenswerten Gebäude werden die Kunstwerke wirklich toll in Szene gesetzt. Mit dem in der Touristeninformation erhältlichen Strasbourg-Pass bekommt man übrigens für 18,90 € den Eintritt in ein Museum seiner Wahl (sowie 50% Rabatt in einem weiteren), den Aufstieg auf die Kathedrale Notre-Dame, eine Bootsfahrt und einige weitere Vergünstigungen. Das Ticket ist drei Tage gültig und lohnt sich, wenn man mehrere Tage in der Stadt ist.
{Straßburger Münster}
Eine der Hauptattraktionen der Stadt ist nicht zu übersehen: Das imposante Straßburger Münster (oder auch Kathedrale Notre-Dame) reicht 142 Meter in die Höhe, dessen Aussichtsplattform über 332 Stufen erklommen werden kann. Da wir den tollen Ausblick, der sich einem von dort bietet, bereits bei unserem letzten Besuch bewundern konnten, haben wir uns die Kirche diesmal aus einem etwas ungewöhnlicheren Blickwinkel angeschaut. Denn zwischen Juli und Mitte September dient die Seitenwand des Münsters als Leinwand für die imposante Lichtshow “La lumière intemporelle”. Erwartet hatten wir um ehrlich zu sein nur ein paar bunte Scheinwerfer, umso begeisterter sind wir von dem, was vor unseren Augen an die Kirchenwand projiziert wird. Über mehrere Beamer und viele Lautsprecher entfaltet sich über die gesamte Länge der Kirche eine richtige Geschichte, die vom Bau des Gebäudes und der Entstehung der Welt erzählt. Wer im Sommer in der Stadt ist, sollte sich das täglich stattfindende, kostenfreie Spektakel also nicht entgehen lassen.
Wer zum ersten Mal nach Straßburg kommt, sollte hier auf jeden Fall mehr als eine Nacht einplanen. Am besten erschließt sich einem die Stadt bei einem etwa drei- bis viertägigen Besuch. Selbst nach unserem zweiten Aufenthalt bleiben immer noch ein paar spannende Museen unbesucht und bis nach Krutenau haben wir es auch diesmal nicht geschafft. Also muss es wohl ein dritter Anlauf richten. Dann aber in der Vorweihnachtszeit, denn im Dezember soll sich die Stadt noch einmal von einer ganz anderen Seite präsentieren. Und wir möchten natürlich wissen, welche Lebkuchensorten die Bäckereien noch für uns bereithalten.
Hinweis: Mit diesem Beitrag nehmen wir am French City Award 2016 teil, der vom französischen Tourismusamt ausgerufen wurde. Herzlichen Dank an Atout France und Strasbourg Tourisme für die Einladung und Unterstützung. Unsere Meinung bleibt dabei, wie immer, unsere eigene.
9 Kommentare
Jetzt habt ihr mir einen Floh ins Ohr gesetzt – ich will auch im Dezember nach Strasbourg! 😀 Die ganzen Lebkuchen-Läden haben mich dieses Jahr im Sommer eher nicht so interessiert.. Vielleicht bin ich ja im Dezember wieder in Freibug, von da ist es nicht weit. Wobei der Weihnachtsmarkt in Colmar auch toll sein soll – die Stadt empfehle ich euch für euren nächsten Besuch auch!
9. November 2016 at 20:47Jedenfalls echt tolle Tipps mal wieder, danke dafür!
Liebe Grüße,
Ela
Hehe, schön, dass wir dich auf Ideen bringen konnten. 😉 Straßburg im Dezember muss toll sein, besonders schön sicher, wenn es geschneit hat – vielleicht erwischst du ja ein weißes Wochenende.
9. November 2016 at 22:35Ooohh…dies Straßburg sieht zum Verlieben schön aus! Alles was ich mag: Ein Fluß, Fachwerkhäuser, Brot & Bier! Und natürlich Naschereien!
10. November 2016 at 16:07Das ist es wirklich – und im Winter sicher ganz märchenhaft. Und ja, kulinarisch kommt man da schon auf seine Kosten. Du hast übrigens den guten Käse vergessen. 😉
11. November 2016 at 23:10Oh…wie konnte ich nur! Käse ist soooo wichtig!!! 🙂
21. November 2016 at 10:26Hallo Sabrina, was für ein super Artikel über Strassburg 🙂 Aber kein info über Tasty Trips ? Hast du dieses Food Tour nicht gemacht oder nicht gemocht ? Was ist looooooos ?! ;)))
15. November 2016 at 11:02Hallo Idris, du hast Recht – Tasty Trips haben wir nicht erwähnt, da wir vom Konzept leider nicht ganz überzeugt waren. Die Idee, anhand eines Buchs eine Food-Tour zu unternehmen, finden wir zwar gut, nur hatten wir leider viel zu wenig Zeit für eine richtige Tour und die wenigen Stationen, die wir angesteuert haben, konnten uns ehrlicherweise nicht überzeugen. Das lag z.B. daran, dass man uns bei einer Station beim Versuch, den Gutschein einzulösen, darauf aufmerksam machte, dass es dort nur am Nachmittag möglich sei, den Tasty-Tour-Gutschein einzulösen, im Buch dazu aber keinerlei Hinweis zu finden ist. Das ist natürlich etwas frustrierend. Bei einer anderen Station überzeugte uns die Qualität nicht. Lediglich mit dem Einlösen des Gutscheins bei Au Brasseur hatten wir Erfolg. Das war uns zu wenig, um die Food-Tour unseren Leser_innen zu empfehlen. Ich denke, das ist nachvollziehbar.
15. November 2016 at 12:50Viele Grüße
Sabrina
Danke für dein schnelle Antwort und ich verstehe jetzt warum 🙂 Ich hoffe nächste mal du hast Zeit um den ganzen Tour zu machen um eine richtige Idee zu haben über diese Angebote ! Ich hoffe auch du wirst mehr Chance haben weil das ist nicht normal dass der erste Partner kein Verkostung gegeben hat !!!!! Es gibt kein spezial Zeit um zu verkosten ausser die öffnungszeiten ! Du hast trotzdem super Adressen besucht und ich wünsche dir noch viele super lecker Reisen 🙂
15. November 2016 at 13:38Viele Grüsse
Beim nächsten Mal sind wir bestimmt wieder länger in der Stadt und haben etwas mehr Zeit. Und ja, für diejenigen, die die Shops aus dem Buch besuchen, ist es natürlich enttäuschend, wenn ihnen vor Ort gesagt wird, dass der Gutschein gerade nicht eingelöst werden kann – letztendlich ist man ja dennoch von den jeweiligen Betreibern abhängig, auch wenn das Konzept eigentlich anders gedacht war.
15. November 2016 at 17:03