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Wellnesshotel in Bayern: Das Kranzbach bietet den perfekten Rückzugsort am Fuße der Zugspitze. Wir haben das 5-Sterne-Spa-Hotel in den bayrischen Bergen besucht und einen Ausflug an den Eibsee unternommen.
Dass wir seit dem Umzug von München nach Berlin die Berge vermissen, ist kein Geheimnis. Umso mehr freuten wir uns, im Frühjahr mal wieder Urlaub in München zu machen und im Anschluss zum Wandern und Entspannen noch ein paar Tage in Bayern und Österreich dranzuhängen. Als wir in München erzählen, dass wir zwei Tage im Das Kranzbach verbringen werden, fällt die Reaktion immer gleich aus: aufgerissene Augen, gefolgt von einem “uuuuh, toll!”. Die Münchner*innen kennen das Wellnesshotel am Fuße der Zugspitze und sind begeistert – 100 km von München entfernt, eignet es sich schließlich bestens als Rückzugsort und Wochenendziel für gestresste Großstädter*innen. Wir platzen vor Vorfreude, denn auch wir haben über das 5-Sterne-Hotel mit dem riesigen Wellnessbereich nur Gutes gehört.
Englisches Landschloss in den bayrischen Bergen – ein idealer Rückzugsort
Bei Klais, zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald, liegt Das Kranzbach mitten im oberbayrischen Bergidyll auf über 1000 Metern Höhe. Schon der Weg dorthin entschleunigt. 3 km geht es durch dichten Tannenwald. 5 € zahlt man für den Tagespass, um die private Mautstraße mit dem Auto passieren zu dürfen. Dann taucht es in der Ferne auf: Schloss Kranzbach, ein englisches Landschloss vor einer imposanten Bergkulisse. Sofort fühlen wir uns an Bridgerton oder Saltburn erinnert – auf jeden Fall ist klar, dass wir nicht in einem gewöhnlichen Hotel unterkommen werden.
Dass es hier mehr nach Windsor als nach Garmisch aussieht, ist kein Zufall. Die Gründerin des Kranzbach war die adelige Geigerin Mary Isabel Portman aus London, die das Anwesen von zwei englischen Architekten im Stil der Arts-and-Crafts-Bewegung erbauen ließ. Nach einer wechselhaften Geschichte zwischen Kinderlandverschickung, Wehrmachtsunterkunft und kirchlichem Erholungsheim entstand zwischen 2003 und 2007 schließlich das heutige Wellnesshotel auf dem Gelände.
Und ganz ehrlich: Wir können uns keinen besseren Ort für ein entspanntes Wochenende vorstellen! Die ruhige Lage inmitten der Natur ist unbeschreiblich, rundherum blickt man auf Berge, Wiesen, Wälder – und sonst nichts. Überall im Haus öffnen große Glasfronten den Blick auf die atemberaubende Landschaft: Beim Frühstück, direkt nach dem Aufstehen auf dem Balkon und selbst in der Sauna kommen wir aus dem Staunen nicht heraus. Auch als es am zweiten Tag überraschend anfängt zu schneien, verliert der Ausblick nichts von seiner Schönheit – im Gegenteil. Der Schnee fällt auf das satte Grün der Bäume, dazu ein Nebelschleier, der die Landschaft in mystische Stille taucht. Wie schön!
Übernachten im modernen Gartenflügel
Nicht nur von außen sind wir gleich begeistert. Sofort fällt auf, wie freundlich und aufmerksam das Personal ist. Egal wo wir entlanglaufen, egal was wir brauchen: Immer ist jemand zur Stelle und hilft gerne weiter. Ganz unaufdringlich und trotzdem präsent. Als wir nach einer Wanderung erst spät am Nachmittag zum Kuchenbuffet im Speisesaal auftauchen, werden wir geradezu überredet, uns noch zu bedienen, und dürfen die Teller mit aufs Zimmer nehmen.
Apropos Zimmer – da wartet die nächste Überraschung. Wer im Kranzbach eincheckt und sich im Haupthaus schon einmal etwas umschaut – einen Blick in die Aufenthaltsräume, die “Salons”, wirft, auf die Bar, in das Kräutergarten- oder Panorama-Restaurant –, bemerkt gleich, dass hier jemand mit einem Auge für Design und schlichte Eleganz am Werk war. Das setzt sich auch in den Zimmern fort.
Untergebracht sind wir in einem der modernen Doppelzimmer im Gartenflügel und könnten damit nicht glücklicher sein. Geräumige 43 qm, helle Holzvertäfelungen, hinter denen z. B. der Fernseher verschwindet, ein riesiger offener Schrank mit vielen Ablageflächen, ein Balkon nach Süden mit Blick auf das Badehaus, das uns mit seinen 5 Pools schon aus der Ferne anlacht, bequeme Ohrensessel und – noch viel wichtiger – ein gemütliches riesiges Bett. Highlight ist das gläserne Badezimmer (das übrigens per Vorhang geschlossen werden kann, für alle, die sich doch etwas mehr Privatsphäre wünschen), inklusive geräumiger Walk-in-Dusche, Badewanne (sogar mit Quietscheente!) und erwärmbarem Badezimmerboden.
Wer auf etwas rustikalere Retro-Einrichtung steht, sollte einen Blick in die Zimmer und Suiten im Mary Portman House oder im Torhaus werfen, die im englischen Stil gehalten sind, oder gleich das Baumhaus beziehen, eine abgeschiedene Enklave mitten im Wald.
Outdoor-Onsen mit Bergblick: der Wellnessbereich
Wir können es nicht erwarten, den Wellnessbereich zu erkunden, also schlüpfen wir in Badekleidung und -mäntel und schlurfen in Schläppchen über die lange Brücke in Richtung Badehaus. Begrüßt werden wir dort von einem Getränkebrunnen mit frischem Quellwasser und hausgemachten Sirupen, an dem sich die Gäste bedienen können. Der Wellnessbereich im Kranzbach gehört tatsächlich zu den schönsten und geräumigsten, die wir bisher in einem Hotel kennenlernen durften. Dort warten 5 Pools, 8 Saunen und Dampfbäder sowie zahlreiche Ruheflächen – ohne Probleme lassen sich hier ganze Tage verbummeln. Besonders gut gefällt uns, dass die meisten Pools im Freien liegen und man so das unglaubliche Bergpanorama die ganze Zeit vor Augen hat. Auch die Saunen warten mit riesigen Fenstern auf, sodass sich beim Schwitzen der Blick auf Wälder und Berge genießen lässt.
Jeder Morgen im Kranzbach beginnt für uns im großen Sportbecken mit einer Schwimmrunde vor dem Frühstück. Dank der großzügigen 21 Meter Länge lässt es sich hier richtig gut schwimmen und Appetit sammeln. Als am zweiten Tag das Wetter umschlägt und die ganze Landschaft mit Schnee bedeckt, kostet es uns ein wenig Überwindung, bei der kühlen Außentemperatur in den Pool zu steigen. Auch wenn das Becken ganzjährig mit 28–30 °C beheizt ist, beschließen wir nach ein paar Runden, den Frühsport in wärmeres Wasser zu verlagern.
Das Solebad lockt mit warmem Salzwasser und mehreren Sprudeln, doch noch lieber sitzen wir im riesigen Outdoor-Whirlpool und lassen uns die müden Muskeln von den Wasserdüsen massieren.
Für Warmwasserliebende wir uns ist der Onsen nach japanischem Vorbild genau das Richtige! Der 40 °C warme, schwarz geflieste Heißwasserpool entwickelt sich in kürzester Zeit zu unserem absoluten Lieblingsort im Hotel. Zwar fehlt das für japanische Onsen typische Schwefelwasser, aber im großen, flachen Becken lässt es sich einfach herrlich vor sich hin dösen. Gerade bei Schneefall gibt es kein besseres Plätzchen!
Im dritten Stock des Badehauses findet sich eine hübsche Saunalandschaft, u. a. mit einer großen finnischen Sauna, inklusive bestem Blick auf Wald und Berge. Mehrmals am Tag werden begleitete Aufgüsse angeboten; anschließend entspannt man am besten auf der Dachterrasse. Die Baumwipfelsauna ist mit 60 °C eine gute Alternative für nicht ganz so erfahrene Saunagänger*innen. Für Frauen gibt es außerdem einen eigenen Ladies Spa mit Saunen, Dampfbad und Ruheraum samt Kaminfeuer.
Einziger Wermutstropfen sind die Öffnungszeiten des Badehauses, denn auch wenn der Poolbereich bereits um 7 Uhr öffnet, schließt er abends schon um 20 Uhr. Für unseren Geschmack ein wenig zu früh, gerne hätten wir auch nach dem Abendessen noch eine Runde im Pool gedreht.
Ayurvedische Entspannung im Nature Spa
Wer sich nicht nur beim Schwimmen und Schwitzen relaxen möchte, kann auf das umfangreiche Behandlungsangebot des Hotels zurückgreifen. Der Nature Spa im Untergeschoss des Badehauses bietet ganze 27 Behandlungsräume für Massagen, Kosmetik und andere Treatments, auch kurzfristig lassen sich hier in der Regel noch Termine vereinbaren. Mit einer klassischen Heil-Kombi-Massage und einer ayurvedischen Kopf-, Nacken- und Gesichtsmassage (Mukabhyanga) leiten wir einen weiteren entspannten Nachmittag im Kranzbach ein.
Letztere beginnt im Sitzen – während warmes Öl auf mein Haar gegeben und in die Kopfhaut massiert wird, blicke ich raus in den dichten Tannenwald und schaue den Schneeflocken beim Herumwirbeln zu. Als Person, die auf ASMR-Reize anspringt, ist so eine Kopf- und Gesichtsmassage mit vielen Tingles und angenehmer Gänsehaut verbunden und ungemein entspannend. Etwas kräftiger wird der Druck, als es an meinen höchst verspannten Nacken geht. Die 25 Minuten verfliegen im Nu. Sanft werde ich entlassen, bekomme noch ein warmes Nackenkissen umgelegt, werde in den Flüsterraum gebracht, wo ich mir eine Liege und eine Teesorte aussuchen kann. Immer noch mit Blick auf den Tannenwald döse ich dahin und träume vom Abendessen, das schon bald ruft.
Frühstück im Panoramarestaurant, Dinner im Kräutergarten
Schwimmen, Saunieren und Berge bewundern macht hungrig! Gut dass man im Kranzbach zu fast jeder Uhrzeit kulinarisch bestens versorgt wird. Los geht es am Morgen mit einem ausufernden Frühstücksbuffet im Panoramarestaurant. Allein schon die Brotauswahl ist beeindruckend: 11 verschiedene Sorten, dazu eine Vielzahl an kleinen Brötchen und anderem Gebäck aus der hauseigenen Backstube und Konditorei: Schokobrötchen mit Mandeln, Minibrezen, Vollkornbrötchen, Croissants, Nuss- und Mohnzöpfe, kleine Törtchen – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Sehr viel Zeit verbringen wir im abgetrennten Saft- und Obstraum. Hier kann man nicht nur frischen Orangensaft pressen, sondern Obst- und Gemüsesaftkreationen nach eigenem Geschmack zusammenstellen. Wie wär’s mit einer Kombination aus Blutorange, Kiwi, Apfel, Möhre und Ingwer? Die Saftpresse macht’s möglich! An der Eierspeisenstation werden frische Omeletts, Rührei und Crêpes nach individuellen Wünschen zubereitet. Tipp: Lasst euch den Crêpe mit der leckeren Apfel-Karamell-Creme vom Buffet bestreichen! Wer denkt, die Käseplatte, die zum Frühstück aufgefahren wird, wäre riesig, sollte erst einmal den Abend abwarten – aber dazu später mehr. Ergänzt wird das Angebot durch viele kleine Köstlichkeiten wie Mandel-Chia-Porridge, Obatzda und eine ganze Theke mit ausschließlich veganen Speisen.
Wer sich bis zum Abendessen gar nicht mehr aus dem Badehaus herausbewegen möchte, kann übrigens auch direkt dort essen. Das Pool-Bistro bietet morgens ein reduziertes Frühstück, mittags fast das komplette Lunchangebot, inklusive Salaten, leichten Suppen bzw. Eintöpfen und Obst, sowie ein umfangreiches Kuchenbuffet. Gerade am Nachmittag ist das eine großartige Idee, denn im eigentlichen Restaurant sind Badekleidung bzw. Bademäntel nicht erlaubt, und man spart sich so das Umziehen. Der Kuchen ist wirklich ausnahmslos gut (besonders der Schoko-Mandel-Kuchen hat es uns angetan), und würde nicht immer schon das Dinner rufen, hätten wir noch viel mehr probiert.
Am Abend kümmern sich Küchenchef Michael Eigl und sein Team ums kulinarische Wohl der Gäste. Die Menüs umfassen 6 Gänge, jeweils mit einer vegetarischen Option, aus frischen regionalen Produkten. Wir dürfen einen Abend in der rustikalen, gemütlichen, aber etwas düsteren Kaminstube Platz nehmen, am nächsten im lichtdurchfluteten, offenen Kräutergarten.
Besonders begeistert uns der erste und letzte Gang: die Salat- und Käsetheke. Gestartet wird mit einem umfangreichen Salatbuffet, bei dem wir u. a. Eisenkraut kennenlernen, ein dickblättriges, fleischiges, pelziges Kraut, das leicht salzig schmeckt und wie rund 130 andere Salate und Kräuter im hauseigenen Garten wächst. Eigentlicher Star jedes Abends ist die über mehrere Schaukästen verteilte Käseplatte. Ganze 40 Sorten werden hier präsentiert, darunter sogar eine gute Auswahl an veganen Käsealternativen. Irre! Um dafür etwas Platz zu lassen (und das ist Pflicht!), verzichten wir auf einzelne Gänge, die uns insgesamt mal mehr, mal etwas weniger beeindrucken. Toll sind das gebackene Ei, das mit Süßkartoffel und Miso daherkommt, oder die Rote-Bete-Knödel mit Spinat und brauner Butter. Als an einem Abend zum Nachtisch Kaiserschmarren mit Zwetschgenröster auf der Dessertkarte steht, der auf Wunsch in eine Hauptspeise umgewandelt werden kann, nehmen wir das gerne wahr, auch wenn die Mehlspeise leider etwas trocken ausfällt. Spannend sind die Aperitif-Vorschläge (mit und ohne Alkohol), die jeden Abend aufs Menü abgestimmt sind.
Sollte nach dem Dinner wirklich noch Platz sein, ist ein kurzer Halt an der Schokoladenbar ein Muss! Aus einem Dutzend hausgemachter Sorten (z. B. Vollmilch-Haselnuss, weiße Schokolade mit Pistazie oder Zartbitter-Erdnuss) kann man sich dort sein Betthupferl zusammenstellen und samt einem Becher der hauseigenen Kräuterteemischung mit aufs Zimmer nehmen.
Abend im Salon mit Cocktails, Dart und Spielen
Abends zieht es uns in die Salons. In einem der Zimmer neben der Bar gibt es eine erstaunlich gut sortierte Sammlung von Brett- und Kartenspielen. Von Klassikern wie Monopoly und Wizard bis zu ganz aktuellen Titeln ist alles dabei. An zwei Tagen pro Woche ist sogar ein Spielebetreuer vor Ort, der dabei hilft, die Anleitungen zu durchdringen oder auch spontane Spielgruppen unter den Gästen zusammenzustellen. Tolle Idee!
Noch mehr Zeit verbringen wir allerdings an der Dartscheibe. In einem kleinen Dart-Raum fühlen wir uns in die Marburger Kneipenzeiten während des Studiums zurückversetzt. Mit einem großen Unterschied: Die Drinks von der benachbarten Bar sind deutlich aufregender. Denn die Cocktailkarte kann mit einigen wirklich spannenden Kreationen aufwarten und der Barkeeper kreiert direkt am Tisch eine mit Rosmarinrauch gefüllte Blase über dem Drink. Ob das unsere Treffsicherheit an der Scheibe verbessert, ist allerdings fraglich …
Ausflug zu Bayerns schönstem See: der Eibsee bei Grainau
Das Kranzbach ist der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge. In der Empfangshalle des Schlosses ist ein interaktives Bergdiorama aufgebaut, an dem man sich Ideen für kurze und lange Wanderrouten in der Umgebung holen kann. Wanderstöcke und Rücksäcke kann man sich kostenlos an der Rezeption leihen; E-Bikes ebenfalls, aber gegen Gebühr. Wer nicht auf eigene Faust losziehen will, wirft am besten einen Blick ins Aktivprogramm des Hotels. Von Yoga im idyllisch im Wald gelegenen Meditationshaus des japanischen Architekten Kengo Kuma über Aqua-Fit und Saunaaufgüsse bis hin zu geführten Themenwanderungen wird jeden Tag etwas geboten.
Wenn wir schon einmal in der Gegend sind, wollen wir einen Ausflug an einen der schönsten Seen im Alpenvorland unternehmen und den Eibsee umrunden. Vom Kranzbach aus sind es mit dem Auto gerade mal 30 Minuten bis nach Grainau. Da wir einen kühlen Tag erwischt haben und sich Schnee angekündigt hat, ist am türkisblauen See am Fuße der Zugspitze zum Glück kaum etwas los. An wärmeren Tagen sieht das schon ganz anders aus und die Gegend ist mitunter völlig überlaufen. Daher ist es ratsam, früh am Morgen anzureisen oder den Ausflug gleich in die kühlere Nebensaison zu verlegen.
Der etwa 7,5 km lange Eibsee-Rundweg ist in 2 Stunden leicht zu schaffen, es sei denn, man legt viele Fotostopps ein. Das sind in unserem Fall nicht wenige, denn die Ausblicke auf den bis zu 32 Meter tiefen See mit seinem grün schimmernden kristallklaren Wasser und das Bergpanorama, das sich hinter ihm auftut, sind noch genauso atemberaubend, wie wir sie in Erinnerung hatten. Den Beinamen “bayrische Karibik” trägt der Eibsee eben nicht umsonst. Wer nach der Wanderung um den See noch hoch hinaus möchte, um sich den Eibsee auch von oben anzuschauen, kann mit der am großen Parkplatz abgehenden Seilbahn auf die Zugspitze fahren.
Kranzbach, wir kommen wieder!
Zurück im Kranzbach fällt der Abschied nach drei Tagen schwer. Neben dem riesigen Wellnessbereich und dem ausgesprochen guten Service sind es die vielen kleinen Details, die den Aufenthalt für uns so besonders gemacht haben. Das fängt an mit kleinen Kräuterduftsäckchen, die in den Aufzügen hängen, und endet mit einem Regal voller Glasflaschen, die man sich vor der Heimreise noch mit Quellwasser abfüllen kann. Und von den 40 Sorten Käse werden wie sowieso noch eine Weile träumen!
Hotel & Wellness-Refugium Das Kranzbach
In Kranzbach 1
82493 Klais
Deutschland
Kinder sind in dem Adults-only-Hotel ab 12 Jahren willkommen; auch Hunde dürfen mitgebracht werden. Die Preise für eine Nacht beginnen bei 504 € für 2 Personen, inklusive Superior-Halbpension mit Frühstück, Lunch, Nachmittagsbuffet und Abendmenü sowie Nutzung des Wellnessbereichs.
Hinweis: Vielen Dank für den schönen Aufenthalt an Das Kranzbach, das uns dazu eingeladen hat. Unsere Meinung bleibt davon, wie immer, unberührt.
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