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Lang geplante Wander- und Wellnesswochenenden starten bei uns für gewöhnlich mit Regen. Das kennen wir schon und trotzdem nervt es, dass Regen und Wolken die Sicht auf die Tiroler Berge vernebeln, als wir in Richtung Süden aufbrechen. Glücklicherweise haben wir es nicht weit – gerade einmal gute 1,5 Stunden brauchen wir von München mit dem Auto zu unserem Ziel in Österreich: DasPosthotel in Zell am Ziller, im schönen Zillertal. (Das waren ganz schön viele Z in einem Satz.) Doch der Regen kann unserer Stimmung nichts anhaben, denn es lockt die Gewissheit, dass wir spätestens am Nachmittag in Bademänteln und -schlappen durch den Spa-Bereich des Hotels schlurfen werden.
DasPosthotel: nachhaltig & modern
Doch zuerst werden wir im Posthotel mit einem wärmenden Cappuccino begrüßt und warten in der hübschen Lobby, die mit ihrer Dschungeltapete, den bunten Polstermöbeln und der kleinen Bibliothek gleich ein gemütliches Wohnzimmer-Feeling verbreitet, während unser Check-in vorbereitet wird. Hier – wie auch in allen anderen Bereichen des Designhotels – trifft Tiroler Tradition auf modernen Lifestyle. Antiquität steht neben Designermöbel, rustikale Holzelemente vereinen sich mit urbanem Flair. Jupp, gefällt uns sehr, was wir hier sehen! Freundlich in Empfang genommen werden wir auch von Karin, der gemütlichen Hundedame des Hauses. In den kommenden drei Tagen wird das Bauchkraulen des Schlappohrs zum festen Bestandteil unseres Tages gehören. Auch sie ist Mitglied der Familie Binder-Egger, die das Hotel bereits seit drei Generationen führt. Davon zeugen auch zahlreiche Familienfotos, die den Wandel des einst rustikalen Gasthofs zum modernen Biohotel dokumentieren.
Heute setzt das Hotel einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und Regionalität. Das im ganzen Hotel präsente Holz stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Energie wird aus erneuerbaren Quellen gezogen, verwendete Produkte und Materialien kommen vorwiegend aus der Region. Auch wenn den Fotos nach zu urteilen heute kaum noch etwas an den alten Gasthof erinnert, zeigt sich DasPosthotel traditionsverbunden und ist mit der Verwendung der vielen Holzmaterialien dem alpinen Stil des Vorgängers in gewisser Weise treu geblieben. Dieser setzt sich auch in den Zimmern und Suiten fort.
Wohnen im Tal
“Zemmgrund 2” heißt unsere Unterkunft – deren klangvollen Namen wir in den nächsten Tagen noch einige Male vergessen werden. Benannt ist sie – wie alle Suiten – nach einem Tal in der Umgebung. Hinter unserer Tür verbirgt sich eine der individuell eingerichteten,farbenfrohen Suiten mit eigener Küchenzeile (inklusive Kaffee- und Spülmaschine – hurra!), offenem Wohn-Ess-Bereich, gemütlichem Schlafzimmer, einem Badezimmer mit hübschen Mosaikfliesen und einem zusätzlichen WC. Auf den geräumigen 43m² fühlen wir uns sofort mehr als wohl! Besonders gut gefallen mir kleine aufmerksame Extras – wie zum Beispiel ein eigenes Tablet, das neben vielen Infos zum Hotel und zu den angebotenen Spa-Treatments auch eine App zur Region anbietet, mit der man seine Ausflüge in die Umgebung bestens planen kann. Außerdem hat jeder Gast die Möglichkeit, aus fünf verschiedenen Füllmaterialien ein individuelles Kissen für die Nacht auszuwählen. Erholsamer Schlaf ist somit quasi garantiert.
Entspannen im Boutique-Spa
Doch spätestens als wir auf unserem großen Balkon stehen, die Regenwolken über uns und den Pool unter uns erblicken, ist klar, was zu tun ist: Ab in die Bademäntel, denn den restlichen Freitag werden wir im Boutique-Spa verbringen. Keine schlechte Entscheidung, denn zwischen Sauna, Dampfbad, Pool und Ruheraum lässt sich der Stress der Arbeitswoche perfekt vergessen. Wir starten mit einer Rücken- bzw. Kopf- und Nackenmassage, auf die wir uns schon seit Tagen gefreut haben. Wir bekommen sogar eine Massage mit Ausblick, denn die große Fensterfront eröffnet einen herrlichen Blick auf den Ort und die Berge. Es folgen 25 Minuten absolute Entspannung, was Besseres hätte uns in diesem Moment wohl nicht passieren können. Weil’s so schön ist (und ich endlich mal Zeit habe), wird gleich das volle Programm gebucht und ich wähle aus den vielen unterschiedlichen Anwendungen auch noch eine 50-minütige Gesichtsbehandlung mit Bio-Kosmetik inklusive Peeling, Tiefenreinigung, Massage und Maske.
Eigentlich könnte das den ganzen Tag so weitergehen. Ich schaffe es aber, mich loszureißen und mache mich tiefenentspannt auf in Richtung Pool, wo der Mann sich schon seit einer kleinen Ewigkeit im blubbernden Whirlbereich einweichen lässt. Obwohl es draußen ungemütlich ist, lässt es sich im warmen Außenpool ganz wunderbar aushalten, vor allem, wenn man ein so spektakuläres Bergpanorama vor sich hat. Fast noch beeindruckender als der Pool ist die wunderschöne Saunalandschaft im Untergeschoss, die mit erstaunlich vielen Angeboten lockt. Auch hier ist alles ganz modern und richtig schön mit vielen Holzelementen und Mosaikfliesen gestaltet. Bio-Saunen, finnische Saunen, Dampfbäder, Infrarotkabine – gut, dass wir hier drei Tage verbringen und so fast alles ausprobieren können. Wer mutig ist, kann sich nach dem Saunieren am Eiswürfelbrunnen abkühlen. Ich bin es nicht und schnappe mir nach einer weniger herzinfarktherausfordernden Abkühlung einen der dort angebotenen Tees und döse noch ein bisschen auf dem Wasserbett im Ruhebereich.
Regionale Köstlichkeiten
Von jetzt auf gleich werden wir von einem unbändigen Hungergefühl überrollt – das viele Schwimmen, Schwitzen und Entspannen ist schließlich anstrengend. Gut, dass DasPosthotel auch ein hervorragendes Restaurant sein Eigen nennt. Wer Halbpension gebucht hat, kommt jeden Abend in den Genuss eines viergängigen Menüs im Wintergarten des Restaurants “HeLeni”. Auch auf Vegetarier_innen und Menschen mit Unverträglichkeiten ist man hier bestens eingestellt. Wie in vielen anderen Bereichen des Hotels, wird auch hier größter Wert auf Regionalität und Bio-Qualität gelegt. Hier startet jeder Abend mit frisch gebackenem Brot aus dem hauseigenen Ofen, der in der Lobby stets für einen wohligen Brotduft sorgt. Dazu kommt ein nettes Arrangement mit Bärlauchbutter, Gemüsesticks, Ölen und Kresse zum selbst ernten. An unseren beiden Abenden folgen vier wunderschön angerichtete Gänge – von Pfifferlingssülzchen mit frischem Majoran über Parmesanschaumsuppe, Lachsforelle mit Gemüsegnocchi und vegetarische Pastavariationen mit köstlichen Gemüsefüllungen bis hin zu hervorragender Waldbeermousse mit Minzsorbet. Ein bisschen Platz im Magen sollte man aber noch lassen, denn zu guter Letzt präsentiert Chefkoch Lukas Mölk hausgemachte Pralinen, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Wir beschließen, uns nach dem opulenten Dinner noch etwas die Füße zu vertreten und uns das Örtchen Zell ein wenig näher anzusehen. Da das Hotel so zentral liegt, befinden wir uns nach ein paar Schritten bereits mitten im Geschehen – denn offenbar sind wir ausgerechnet am Abend der Abende im Zillertal gelandet. Von allen Seiten dringt Musik zu uns, der halbe Ort scheint unterwegs zu sein und alle zieht es in eine Richtung: zum großen Open-Air-Konzert mit den Zillertaler Haderlumpen. Wie? Ihr kennt solche Hits wie “Lumpenparty” etwa nicht? Okay, wir bis dahin auch nicht, schlafen aber am Abend amüsiert (und leicht verstört) mit einem Ohrwurm ein.
Der nächste Tag bringt endlich die erhoffte Sonne und den blauen Himmel zum Vorschein – beste Voraussetzungen, um den Tag mit einer morgendlichen Schwimmrunde zu beginnen! Da wir die Berge heute nicht nur aus der Ferne anhimmeln wollen, ist eine gute Stärkung nötig. Die finden wir am opulenten Frühstücksbuffet, das von Obst, selbst gebackenem Brot, verschiedenen Müslivarianten bis hin zu Käsesorten aus der Region so ziemlich alles bietet, was man sich nur wünschen kann. Kaffee, Kräuteromelett und andere Eierspeisen können direkt am Tisch bestellt werden. Der Service, darunter viele junge Aushilfen, ist – wie auch am Abend zuvor – sehr freundlich, wirkt aber oft auch etwas unerfahren und unsicher. Das Wetter ist bestens und wir beschließen, draußen an einem der Tische am Pool zu frühstücken und dabei unseren Ausflug in die Berge zu planen. Da wir keine Wintersportler sind und Schnee und dem Winter allgemein eher skeptisch gegenüberstehen, freut es uns umso mehr, dass das Zillertal auch von Frühling bis Herbst so viel Tolles zu bieten hat.
Klein Tibet mitten im Zillertal
Die Auswahl an Wandergebieten ist wirklich riesig und wir haben Schwierigkeiten, uns für ein Ziel zu entscheiden. Glücklicherweise gewinnt der Zillergrund, denn am Ende des Tals lockt auf 1850 m nicht nur ein türkisblauer Stausee, sondern auch ein Stückchen Himalaya. Klein Tibet nennt sich das von Bergspitzen umgebene Fleckchen, das sofort unsere Neugier weckt. Mit dem Auto fährt man eine nicht allzu kurvige Straße bis zur Bärenbadalm in Mayrhofen (am besten nicht zu spät, es wird täglich nur eine begrenzte Anzahl an Autos hinaufgelassen). Gleichzeitig sollte man für den Weg aber ein bisschen Zeit einplanen, denn die Landschaft bietet wunderschöne Ausblicke und fotogene Kuhherden am Straßenrand. Ab der Bärenbadalm geht es für Autos nicht mehr weiter, stattdessen wechselt man in den Bus, der dort etwa alle 20 Minuten abfährt, oder nimmt den ca. 1,5-stündigen steilen Fußweg auf sich. Die Wartezeit an der Bushaltestelle lassen wir uns von ein paar fröhlich meckernden Ziegen versüßen. 15 Minuten und einige enge Kurven später befinden wir uns oberhalb der Baumgrenze und blicken zunächst auf die Staumauer, die sich grau und eindrucksvoll vor uns erhebt. Bisher lässt sich der Tibetbezug trotz imposanter Bergkulisse nur mühsam erahnen. Doch neben der Staumauer führt ein langer, dunkler, tropfender Tunnel in den Berg, und wir sind uns sicher, dahinter muss es sein! Und wirklich, als wir die feuchte Kühle des Berges hinter uns lassen, entfaltet sich vor uns die volle Pracht der sommerlichen Bergwelt. Das türkise Wasser des Stausees, der strahlend blaue Himmel und das satte Grün der Berghänge ziehen uns sofort in ihren Bann.
Ab hier können Wanderungen mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden begonnen werden. Zwar klingt die recht steile Wanderung mit Abstecher zur Plauener Hütte verlockend, doch wir entscheiden uns für den etwas harmloseren Weg am See entlang. Auf einem breiten Schotterweg wandern wir ins Tal hinein und schon bald wird klar, dass die Region sich alle Mühe gibt, ihrem Namen gerecht zu werden. Erste Gebetsfahnen überspannen den Weg und Zitate des Dalai Lama sowie mehr oder weniger tiefsinnige Sprüche schmücken die Felsen. Am Wegesrand laden Sitzmöglichkeiten mit Namen wie “Das schaff ich noch Bankl” zum Ausruhen und die herrliche Aussicht genießen ein. Als uns die Sonne zu sehr zusetzt, können wir uns glücklicherweise einfach unter einem der zahlreichen Wasserfälle abkühlen, die den See versorgen und neben dem Wanderweg donnernd in die Tiefe stürzen.
Nach 60 Minuten sind wir am Ende des Stausees angelangt und nun wirklich mitten in einem Gebiet, das an Tibet erinnert. Nur die Glocken irritieren etwas, die eine Gruppe junger und sehr verschmuster Kühe ankündigen. Wie aus dem Nichts taucht plötzlich die Hohenau Alm vor uns auf, die perfekt in die schroffe Berglandschaft eingebunden ist und deren Besitzer Gebetsmühlen, -Fähnchen & Co. aus Tibet mitgebracht hat, um Hütte und Weg entsprechend zu dekorieren. In den Sommermonaten werden hier Wanderer_innen und Mountainbiker_innen mit Nahrung versorgt. Selten hat ein Radler (4,20€) so gut geschmeckt wie hier – an die groben Steine der urigen Hüttenwand gelehnt und mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Alpen. Ebenso gut ist die frische Buttermilch mit Beeren (3€) und die liebevoll angerichtete Käseplatte mit Käsesorten aus der Region, Brot, knackigem Gemüse, Trauben und Nüssen (7,90€). Da wir den letzten Bus des Tages auf keinen Fall verpassen möchten (vorher unbedingt die Abfahrtszeiten checken!), müssen wir früher als uns lieb ist wieder los – besuchen aber vorher noch das Toilettenhäuschen mit dem wohl schönsten Ausblick überhaupt. Wir kraulen ein letztes Mal die Kühe, die sich mitten auf unseren Weg gelegt haben, werden noch ein Stückchen von den auf der Hohenau Alm lebenden Schweinen begleitet und machen uns auf in Richtung Staumauer. Die Abkühlung im Hotelpool und das Abendessen haben wir uns nun auf jeden Fall verdient.
Abkühlung unter den Krimmler Wasserfällen
Auch der nächste Morgen startet schon wieder im Pool (wir können nicht anders!) und mit einem hervorragenden Frühstück. Wir verabschieden uns im Posthotel und machen uns auf zum nächsten Ausflugsziel und einer der größten Attraktionen der Umgebung: die Krimmler Wasserfälle. Vom Hotel in Zell aus sind sie mit dem Auto in gut 50 Minuten durch eine wunderschöne, aber auch extrem kurvenreiche Berglandschaft zu erreichen. Die vielen Serpentinen setzen mir ein wenig zu und ich bin froh, als wir die letzte Kuppe überqueren und das Wasser bereits aus der Ferne in die Tiefe stürzen sehen. Es ist Sonntag, das Wetter könnte nicht besser sein – uns war klar, dass wir wohl nicht die Einzigen sein würden, die ausgerechnet an diesem Tag die höchsten Wasserfälle Europas besuchen wollen. Doch die Anzahl der vielen Besucher erschreckt uns dann doch ein wenig. Wer also lieber ohne Menschenmassen die imposanten Wasserfälle betrachten möchte, sollte lieber eine Wanderung auf einen der zahlreichen Berggipfel unternehmen. Alle anderen müssen sich das Naturschauspiel zwar teilen, aber die riesigen Wassermengen, die mit ungeheurer Wucht herabstürzen und sich in feinstem Wasserdampf verlieren, sind trotzdem wahnsinnig beeindruckend. Wir klettern auf den glitschigen Steinen herum, freuen uns über die Abkühlung und versuchen, das Spektakel irgendwie mit der Kamera einzufangen (die nach wenigen Minuten allerdings genauso durchnässt ist wie wir). Wer mag, kann noch zum oberen Ende der Fälle wandern (etwa 1 Stunde pro Weg) und von dort den Ausblick über das Tal genießen. Dort nimmt auch die Zahl der Besucher_innen merklich ab.
Im Käserausch
Natürlich verlassen wir Tirol nicht ohne ein kulinarisches Mitbringsel! Zwischen Zell am Ziller und Mayrhofen entdecken wir die ErlebnisSennerei Zillertal und beschließen nach einem Blick auf die tolle Käseauswahl, dort auch mittagzuessen. Die Gerichte auf der Karte klingen ausnahmslos großartig. Besonders die Schliachternudeln mit Graukäsesauce (9,50€) machen uns neugierig und schmecken hervorragend. Um besser entscheiden zu können, welche Käsesorten mit nach München sollen, bestelle ich einen kleinen Käseteller (9,20€) und eine frische Buttermilch. Im Anschluss eskalieren wir ein wenig im dazugehörigen Shop, der ein riesiges Sortiment an Käsesorten, Milchprodukten und anderen Spezialitäten aus der Region anbietet. Mit Edelschaf und Edelziege im Gepäck machen wir uns zurück auf den Weg nach München und sind ganz sicher, dass wir schon bald ins wunderschöne Zillertal zurückkommen werden!
DasPosthotel
Rohrerstraße 4
6280 Zell im Zillertal
Österreich
Zimmer ab 86 €, Suiten ab 115 € pro Person/Nacht inkl. Frühstück
Hinweis: DasPosthotel hat uns zu diesem Wochenende eingeladen. Wir bedanken uns für das schöne Wochenende im Zillertal! Unsere Meinung bleibt davon, wie immer, unberührt.
5 Kommentare
Da ist es aber schön! Und ich kann so gut durch Spa-Bereiche schlurfen… ich würd am liebsten gleich losfahren!
20. Oktober 2016 at 18:08Liebe Grüße!
Julia
Ja, den Spa-Bereich-Schlurf hat man schnell drauf, oder? 😉 Ich würde auch am liebsten gleich wieder losschlurfen.
21. Oktober 2016 at 12:38Ein Hund, der Karin heißt? Ein Grund mehr für eine Reise ins Zillertal. Euer Bericht und die tollen Fotos machen echt Bock auf Urlaub! 🙂
21. Oktober 2016 at 12:22Wir mussten auch an dich denken – wobei ihr optisch tatsächlich (zu deinen Gunsten) keine große Ähnlichkeit habt. 😉 Und vielen Dank, wir freuen uns natürlich, wenn wir etwas Zillertal-Magie wiedergeben konnten.
21. Oktober 2016 at 12:41[…] sich auch die Art unserer Wochenendtrips. Während wir früher gerne mal Freitag bis Sonntag in die Berge oder nach Südtirol gefahren sind, tauschen wir Alpen und türkisblaue Seen nun gegen Meer und […]
12. März 2023 at 11:05