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Gegessen, Gereist, Österreich, Salzburg

The Sound of Christmas – ein Adventsspaziergang durch Salzburg

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Wir werden in letzter Zeit häufig gefragt, wie es denn so um unsere Beziehung stehe – also, die zwischen München und uns. Wer uns kennt, weiß, dass wir nicht ganz vorurteilsfrei in den Süden gezogen sind und dort, wo andere mit Heimatgefühlen und Liebesbekundungen für ihre Stadt um sich werfen, doch eher verhalten und augenrollend reagieren. Nach über sechs Jahren in München können wir aber sagen, dass wir mittlerweile ganz gerne hier leben. Zwar gibt es nach wie vor einige Charakteristika, die uns nerven (hallo, fehlende Subkultur; hallo, aufgesetztes Bussibussitum!), aber die vielen Vorzüge, die München bietet, sehen wir inzwischen und nutzen sie auch. Nicht von der Hand zu weisen ist dabei die geografische Lage, die uns nicht nur verhältnismäßig oft mit gutem Wetter verwöhnt, sondern sich auch für Tages- oder Wochenendausflüge als ziemlich ideal erwiesen hat. Schnell ist man mal eben an einem der umliegenden Seen oder in den Bergen. Ländergrenzen werden fast unbemerkt überquert – Frühstück in Italien, kein Problem; Sachertorte in Österreich erst recht nicht! Eigentlich wissen wir das, uneigentlich vergessen wir das gerne mal. Ganz bewusst wird es uns, als wir Anfang Dezember im Zug nach Salzburg sitzen, sich das Handy schon nach kürzester Zeit auf Roaming schaltet und wir nach gerade mal eineinhalb Stunden am Salzburger Bahnhof stehen. Ein Adventswochenende im Salzburg und Großarl steht uns bevor, zu dem das Salzburger Land uns und einige andere Blogger_innen eingeladen hat.

Fünf Jahre ist es her, dass wir zuletzt in Salzburg waren. Damals im Februar war es ähnlich kalt, doch jetzt in der Vorweihnachtszeit mit all den Christkindl- und Weihnachtsmärkten bietet die Stadt zum Glück deutlich mehr Aufwärmmöglichkeiten. Einem Adventsspaziergang durch das weihnachtliche Salzburg steht somit nichts im Weg.

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Das Wörtchen “heimelig” kommt einem schnell in den Sinn, wenn man durch die engen und üppig mit Lichterketten und Sternen geschmückten Gässchen der Altstadt läuft. Wir starten unsere Tour in der Judengasse, in der einst die Brauereien der Stadt angesiedelt waren – im Mittelalter war das Bierbrauen übrigens Frauensache. Heute zählt die Judengasse zu einer der beliebtesten Einkaufsstraßen Salzburgs und geht fast nahtlos in die prominenteste Straße der Stadt über – die Getreidegasse. Bekannt ist sie nicht nur für ihre zahlreichen netten Boutiquen, von denen viele ganz in Tradition des Mittelalters mit schmiedeeisernen und kunstvoll gestalteten Schildern geschmückt sind, sondern auch weil sich hinter der leuchtend gelben Fassade von Haus Nummer 9 das Geburtshaus des wohl berühmtesten Salzburgers verbirgt: Wolfgang Amadeus Mozart – um ihn kommt man bei einem Salzburg-Besuch wirklich nicht herum. Uns zieht es aber weiter zum Ende der Straße, denn an der Ecke erwartet uns unser erster kulinarischer Stopp.

{Cafe Konditorei Fürst}

Wer Salzburg besucht, wird früher oder später hier landen: in einer der Filialen der Konditorei Fürst. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfand Konditor Paul Fürst die Mozartkugeln, versäumte es allerdings, sich die Pralinen schützen zu lassen. Der Erfolg der Kugel brachte so zahlreiche Nachahmer mit sich. Doch allein die Konditorei Fürst darf ihre in silber-blaues Stanniolpapier eingehüllten Pralinen Original Salzburger Mozartkugeln nennen. Noch heute werden nach Originalrezept täglich 10.000 der mit Marzipan, Pistazie und Nougat gefüllten Kugeln per Hand gerollt und dürfen deshalb auch mal etwas uneben aussehen. Dafür kann man sicher sein, ausschließlich frische Kugeln zu bekommen, die maximal drei Tage alt sind. Cafe Konditorei Fürst // mehrere Filialen, u.a. Getreidegasse 47, Salzburg.

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Wer jetzt erst recht Lust auf etwas Süßes hat, sollte sich durch die verwinkelten Gässchen der Fußgängerzone treiben lassen und auch mal in einen der schönen Innenhöfe abbiegen. Oft sind sie weihnachtlich geschmückt und hin und wieder verstecken sich darin nette kleine Cafés und Geschäfte.

{Schatz Konditorei}

So zum Beispiel auch die Konditorei Schatz – das kleinste Kaffeehaus Salzburgs. Zwischen Getreidegasse und Grünmarkt gelegen, braucht es schon etwas Entdeckergeist, um das Café aus dem 19. Jahrhundert zu finden. Doch schafft man es, steht man vor zwei großen Schaufenstern aus vergangenen Zeiten und kann darin das Angebot der traditionsreichen Konditorei bewundern. Unsere Gästeführerin schwärmt für die Cremeschnitten – wir müssen sie uns für den nächsten Besuch aufheben, denn wir ahnen, dass wir gleich auf dem Weihnachtsmarkt kulinarisch verwöhnt werden. Schatz Konditorei // Getreidegasse 3, Salzburg.

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Aber nicht nur enge Gassen prägen das Bild der Stadt, auch auf schöne Plätze stoßen wir bei unserem Spaziergang immer wieder. Der Universitätsplatz wird zudem von der eindrucksvollen Kollegienkirche begrenzt, in dessen Schatten wir einen Laden finden, den wir vor dem Weihnachtsmarkt noch schnell besuchen möchten.

{Zuckerlwerkstatt}

Es duftet weihnachtlich und süß, als wir die Zuckerlwerkstatt betreten. Um uns herum hübsch verzierte Bonbonieren mit noch hübscherem, buntem Inhalt. Wir sind in einer Bonbonmanufaktur und es fühlt sich ein bisschen so an, als wären wir mitten in Charlies Schokoladenfabrik gelandet. Nur mit Zuckerln eben. Nach jahrhundertealten Rezepten werden direkt im Laden unterschiedliche vegane Bonbons mit individuellen Motiven hergestellt. Passend zur Adventszeit dürfen wir die Weihnachtsedition mit Geschmacksrichtungen wie Bratapfel, Lebkuchen und Pflaume-Zimt probieren. Die kleinen Zuckerl sehen nicht nur zuckersüß aus, sondern schmecken auch wirklich gut und intensiv. Zuckerlwerkstatt // Wiener-Philharmoniker-Gasse 3, Salzburg.

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Langsam macht sich Kälte breit – wir sind schon ein Weilchen unterwegs und könnten etwas Warmes gebrauchen. Auf dem Weg zum Glühweinstand erfahren wir noch einiges über den Film, der auch 2016 noch unzählige (amerikanische) Tourist_innen nach Salzburg lockt: The Sound of Music, ein zu guten Teilen in der Stadt spielendes Musical über und mit der Trapp-Familie, die 1938 aus Österreich fliehen musste und in den USA ein musikalisches Imperium errichtete. Den Filmreferenzen können wir nur bedingt folgen – wir haben es wirklich versucht, uns The Sound of Music anzuschauen, mussten aber nach zehn Minuten aufgrund einer Kitschüberdosis aufgeben. Wir widmen uns also lieber den klebrig-süßen Dingen, die der Weihnachtsmarkt zu bieten hat.

{Salzburger Christkindlmarkt}

Auf dem Christkindlmarkt am Domplatz bekommen wir erst einmal einen Glühwein in die Hand gedrückt, der sich nach dem ersten Schluck als deutlich härterer Jagatee mit österreichischem Strohrum und Obstler entpuppt. Gut dass gleich darauf Teller mit saftigem Bauernbrot, überbacken mit Salzburger Almkäse herumgereicht werden, denn auf leeren Magen ist so eine Tasse doch etwas heftig. Doch Hochprozentig geht es weiter: Obstler mit einer Scheibe geräuchertem Schinken ist quasi das lokale Äquivalent zu Tequila mit Salz und Zitrone. Gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie auch passend. Zumindest für Steffen, denn ich bleibe bei der “vegetarischen” (puren) Variante. Entsprechend fröhlich und aufgewärmt ziehen wir weiter über den Markt, vorbei an vielen Ständen mit weihnachtsmarkttypischen Mitbringseln und lokalen Erzeugnissen. Man merkt den Anspruch, einen regionalen Markt gestalten zu wollen, denn 90% der Stände kommen direkt aus dem Salzburger Land.

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Wir sind zum ersten Mal auf einem österreichischen Weihnachtsmarkt und erstaunt, wie sich die Ländergrenze auch auf das kulinarische Angebot niederschlägt. Da sind wir nur einen Katzensprung von München entfernt und doch begegnen wir hier lokalen Spezialitäten, die wir auf anderen Märkten noch nie entdeckt haben. Haunsberger mit Sauerkraut zum Beispiel – eine Salzburger Kreuzung aus Burger und Hotdog. Als vegetarische Variante bietet der gleiche Stand Bauernkrapfen an, eine Art Ausgezogene mit Sauerkrautfüllung. Sehr deftig, üppig und definitiv eine gute und leckere Grundlage für Glühwein & Co. Auch der Nachtisch überrascht uns, denn nur ein paar Meter weiter bietet ein Stand fluffigen Kaiserschmarrn mit Nüssen, Äpfeln, Zimt und Pflaumenkompott in einer für einen Weihnachtsmarkt erstaunlich guten Qualität an.

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Langsam dämmert es, die Lichter gehen an – es ist an der Zeit, einen ganz besonderen Ort zu besuchen, hoch oben über den Dächern der Stadt. In nur wenigen Minuten bringt uns die Festungsbahn auf den Festungsberg zur Hohensalzburg, einer mittelalterlichen Festungsanlage, von der aus der Blick über Salzburg nicht besser sein könnte.

{Festungsadvent im Burghof}

Ganz versteckt und fernab vom Adventstrubel der Innenstadt befindet sich hier oben ein kleiner sympathischer Weihnachtsmarkt mit ein paar wenigen, aber umso netteren Ständen, überschaubarem Besucheransturm und unglaublich stimmungsvoller Atmosphäre. Hinter einem der Stände verbirgt sich Fräulein Floras Pop-up-Hütte, in der eine Reihe von Jungdesignern hübsche Kleinigkeiten und Selbstgemachtes präsentieren. Natürlich alles made in Salzburg. Wer hungrig ist, findet hier auch etwas ganz Besonderes: In der erst kürzlich wiederentdeckten Backstube der Festung ist der Ofen wieder in Betrieb genommen worden und spuckt köstliche Flammkuchen aus. Glühwein gibt es glücklicherweise auch, denn die Burggemäuer sind ganz schön kühl.

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Wir laufen noch einmal durch die festlich geschmückten Straßen der Altstadt, bewundern die hell leuchtenden Brücken über der Salzach und freuen uns darauf, den Abend gleich in einem der traditionsreichsten Häuser der Stadt ausklingen zu lassen.

{Salzachgrill}

Auch 150 Jahre nach der Eröffnung verströmt das direkt an der Salzach gelegene Hotel Sacher noch immer den eleganten Charme eines Grand Hotels aus dem 19. Jahrhundert. Wer sich die Übernachtung im 5-Sterne-Haus nicht leisten kann oder möchte, hat zumindest die Möglichkeit, im Café Sacher die berühmte Torte zu probieren oder sich gleich wie wir im Hotelrestaurant Salzachgrill fürs Abendessen einen Tisch zu suchen. Die Karte bietet deftige österreichische Küche, aber auch Überraschungen wie einen Burger. Das Restaurant ist allerdings nicht erst gestern auf den Burgerzug aufgesprungen, sondern bietet das Gericht bereits seit 1945 auf der Karte an. Damals hatten G.I. ein Stück amerikanische Kultur nach Salzburg gebracht, seitdem ist der “Salzburger” zum echten Klassiker avanciert und sogar so beliebt, dass es Proteste gab, als er vor einigen Jahren von der Karte verschwinden sollte. Wir sind allerdings nicht in Burgerlaune und entscheiden uns für Wildgulasch und Pasta mit Kürbissauce, die glücklicherweise in nicht allzu riesigen Portionen serviert werden. So bleibt noch etwas Platz für Nachtisch, auf den wir uns besonders freuen, denn die besten Salzburger Nockerl der Stadt wurden uns versprochen. Der Vergleich fehlt uns zwar, aber die luftig-leichten Eischneegipfel sind in der Tat ziemlich gut und einen Besuch im Salzachgrill wert. Salzachgrill // Schwarzstraße 5, Salzburg.

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Hinweis: Vielen Dank an Salzburger Land Tourismus für die Einladung zu diesem schönen Adventswochenende und an Eva & Matthias von Fräulein Flora für die tolle Organisation! Unsere Meinung bleibt dabei, wie immer, unsere eigene.

Ebenfalls ein dickes Dankeschön geht an unsere nette Reisetruppe: Lucia von Die Kremserin on the go, Vanessa von Vann Dann, Sara von l’Appetito Vien Leggendo, Kathi & Romeo von Sommertage, Vroni von Berghasen, Sonja & Moritz von Goldfasan, Fanny von Fanny Staaf und Rebecca von RebFre.

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7 Kommentare

  • Reply Ela

    Salzburg ist echt so toll, war zweimal dort und würde jederzeit wieder hinfahren. Kulinarisch echt ein Hammer, könnte dort drei Tage lang nur Mehlspeisen futtern 😉 Und die Mozartkugeln von Fürst sind ein Muss!
    Liebe Grüße,
    Ela

    19. Dezember 2016 at 12:01
    • Reply Sabrina

      Hehe, das geht uns auch so. Von München aus ist es ja wirklich nur ein Katzensprung, den man viel öfter springen sollte. 😉

      22. Dezember 2016 at 12:42
  • Reply Julia

    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich (glaub ich zumindest) noch nie in Salzburg war. Alles, was zu nahe liegt, wird ja gerne mal vergessen während man immer in die Ferne schweift… ihr habt mir aber auf jeden Fall viel Lust auf Österreich gemacht 🙂

    20. Dezember 2016 at 14:45
    • Reply Sabrina

      Das verstehe ich nur zu gut. Aber ein Tages- oder Wochenendtrip lohnt sich wirklich – Salzburg ist gerade zur Weihnachtszeit (vor allem bei Schnee) total nett.

      22. Dezember 2016 at 12:41
  • Reply Karin

    Salzburg ist einfach wunderschön – auch wenn mein letzter Besuch noch länger, ich denke über 10 Jahre zurück liegt. Und die Mozartkugeln sind unglaublich gut! Ich habe mal von Herrn Wallygusto eine Schachtel davon geschenkt bekommen und zehre immer noch von der Erinnerung! 🙂

    22. Dezember 2016 at 11:19
    • Reply Sabrina

      Das sind sie! Hätten wir das gewusst, hätten wir dir einen kleinen Vorrat mitgebracht. Aber zum Glück ist der Weg nach Salzburg ja nicht so weit. 😉

      22. Dezember 2016 at 12:38
  • Reply 5 Dinge, die man in Salzburg zur Weihnachtszeit erleben sollte - Sommertage

    […] von Fräulein Flora, Vanessa von Vann Dann, Lucia von Die Kremserin, Sabrina und Steffen von Feed Me Up Before You Go-Go, Sonja und Moritz von Goldfasan, Sara von L’appetito vien […]

    5. Dezember 2019 at 14:41
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