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Im Februar hatte ich mich schon gefreut, dass 2019 weniger stressig daherkommt als das letzte Jahr. Doch die Freude war wohl etwas verfrüht, denn gefühlt jagt seitdem ein Termin den anderen. Da ist der eigentlich noch recht frische Job, der sich inzwischen bereits ganz schön routiniert anfühlt und viele spannende und herausfordernde Projekte mitbringt, doch gleichzeitig ziemlich viel Energie zieht. Dazu kommen zahlreiche private Termine, die es unterzubringen gilt – hier mal ein sonniges Hochzeitswochenende bei der Familie in Hessen, da mal der ein oder andere lange Abend in schwitzigen Clubs, um die Emo-Helden meiner Jugend endlich (noch einmal) live zu erleben. Und irgendwo dazwischen ruft der Blog nicht ganz leise nach Aufmerksamkeit und möchte weiterhin gefüllt werden mit zig gedanklich bereits umgesetzten Rezeptideen, die sich mit unfertigen Reiseberichten um die nächste Veröffentlichung streiten.