Die zweite Ausgabe unseres Blog-Events “Blogg den Suchbegriff” neigt sich leider schon wieder dem Ende zu. Bis morgen Abend habt ihr noch Zeit, eure verbloggten Suchbegriffe bei uns einzureichen. Was genau sich hinter dem Blog-Event mit dem etwas merkwürdigen Namen verbirgt findet ihr samt aller Infos zur Teilnahme natürlich hier auf unserer Seite.
Zum Abschluss schicken wir noch einen Drink für all jene ins Rennen, die nach dem ultimativen Mund-zusammen-zieh-Drink suchen. Denn wer nach “Gin fies” googelt, hat natürlich einen ganz besonders fiesen Gin Fizz verdient! Dabei handelt es sich um den bösen Bruder des Gin Fizz, den man so richtig, richtig sauer gemacht hat. Der Gin Fizz ist einer der klassischsten Longdrinks überhaupt, und gerade die Variante des Ramos Gin Fizz sollte eigentlich zum Standardrepertoire aller Barkeeper gehören. Unsere fiese Variante kommt mit extra viel Limettensaft daher, die durch ein paar Minzblätter noch eine würzig-frische Note erhält. Bei der Auswahl des Gins sollte darauf geachtet werden, dass kein zu sanfter Vertreter des Wacholderdestillats im Shaker landet, sonst schmeckt man vor lauter Limettensaft nämlich nur fies und zu wenig Gin. Der spanische Gin Mare eignet sich hier beispielsweise prima (und ist auch gleichzeitig einer unserer absoluten Lieblingsgins), der tolle und kräftige Thymian-, Rosmarin- und Zitrusnoten mit sich bringt.
Fieser Gin Fizz (Rezept für ein Longdrinkglas):
viel Eis
Mineralwasser
Minze zum Dekorieren
1. Alle Zutaten mit viel Eis in einen Shaker geben. Mit einem Küchenhandtuch umwickeln und mind. 1 Min. kräftig schütteln.
4 Kommentare
echt fies, so ein Gin! Ich freu mich schon auf die Zusammenfassung….
29. September 2014 at 14:07Bbrrrr…da zieht es mir beim Lesen schon alles zusammen. Aber sauer macht ja luschtig. Kommt also auf die Liste. 🙂
29. September 2014 at 19:26Gin Fizz ist doch so lecker, der kann ja fast gar nicht fies schmecken! 😉
30. September 2014 at 0:01Herrlich fies! Und so ein schöner Suchbegriff 🙂 Bin schon gespannt, was alles zusammengekommen ist!
30. September 2014 at 10:13