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Gegessen, Gereist, Getrunken, New York, USA

New York Food: kulinarisch durch Brooklyn und Manhattan

Kulinarische Tipps Brooklyn Manhattan New York

//Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung für New York, die genannten Orte und die vielen kulinarischen Highlights der Stadt. Alles wurde jedoch selbst finanziert.//

New York im Frühjahr. In unserer Vorstellung sahen wir den Central Park in vollster Kirsch- und Magnolienblütenpracht und uns jeden Abend auf einer anderen Rooftop-Bar in Brooklyn. Doch nachdem wir New York schon einmal bei schönstem Sommerwetter im September und schneebedeckt mit strahlend blauem Himmel im Februar (okay, ein bisschen Schneesturm war vielleicht auch dabei) erlebt haben, stellt uns das Wetter diesmal vor eine kleine Herausforderung: Acht Tage graue Wolken und Regen. New York, so war das nicht geplant!

Hilft ja nix, wir passen unsere Aktivitäten also der Wetterlage an, verbringen viel Zeit in Museen und noch viel mehr in den Cafés, Restaurants und Geschäften der Stadt und nutzen jede noch so kleine Regenpause (manchmal sogar ein paar Sonnenstrahlen) für Stadtspaziergänge und Touren durch die Viertel Brooklyns und Manhattans. Dass wir viel Zeit in den Cafés und Restaurants in Williamsburg verbringen, wisst ihr ja schon seit unserem letzten New-York-Beitrag Kulinarisch durch Williamsburg. Doch der Hunger führt uns auch in andere Ecken der Stadt – nach Brooklyn (Bushwick, Crown Heights und Greenpoint) und Manhattan (East Village, Lower East Side, Lower Manhattan). Hier folgt also der zweite Teil unserer kulinarischen New-York-Tipps.

Blick von Top of the Rock aufs Empire State Building New York

One World Trade Center Oculus New York

Bonjour New York Mosaik

Flatiron Building New York

Brownstone Perry Street Greenwich Village

Kulinarisch durch Brooklyn

Bushwick

Sey Coffee

Gleich am ersten Tag in New York besuchen wir einen Stadtteil, den wir auf den letzten Reisen keine Beachtung geschenkt haben: Bushwick. Da der Regen für ein paar Stunden eine Pause einlegt, schließen wir uns einer Street-Art-Tour durch das Künstlerviertel an. Drei Stunden und unzählige Graffiti später macht sich die kurze Nacht bemerkbar. Jetzt muss es schnell gehen! Kaffee! Zuckerkick!! Gut, dass Sey Coffee auf dem Weg zur Metro liegt und alles bietet, was wir nach über 20 km Fußmarsch und dem Tribut fordernden Jetlag brauchen: Sitzplätze, Koffein, Kekse und WLAN. Und auch die Augen finden hier Entspannung. Beschreiben lässt sich das Design wohl am besten als White Cube meets Urban Jungle, überall stehen und hängen Grünpflanzen im sonst recht minimalistisch und luftig eingerichteten Café. Wir setzen uns zwischen die vielen jungen Menschen, die aussehen, als ob sie an der nahegelegenden Kunsthochschule studieren, und gönnen uns einen großen Eiskaffee und einen Chai Latte (keine Ahnung, was ich dafür bezahle, ich habe nur Kaffeeee im Sinn). Dazu teilen wir uns einen superguten Chocolate Chip Cookie, der genau die richtige Konsistenz zwischen knatschig und knusprig hat und mit massig Schokostückchen und einer ordentlichen Prise Salz daherkommt, die den Geschmack erst richtig interessant macht. Ja, so kann man’s auch bei Regen aushalten! Sey Coffee // 18 Grattan St, Brooklyn.

Sey Coffee Coffeeshop Bushwick Brooklyn New York

Graffiti Bushwick Brooklyn New York

Graffiti Bushwick Brooklyn New York

Swallow Cafe Bushwick Brooklyn New York

Graffiti Bushwick Brooklyn New York

Crown Heights

Bagel Pub

Der Bagel Pub ist ein Zufallsfund, denn wir müssen auf dem Weg zum Brooklyn Museum wegen eines Feuerschadens im ursprünglich angesteuerten Café spontan umdisponieren. Wie es der Zufall will, spuckt uns der Bus mitten in Crown Heights vor der Tür des Bagel Pubs aus. Gut schaut’s dort aus und da sich dem Andrang nach zu urteilen die gesamte Nachbarschaft um die Bagels reißt, reihen wir uns in die beachtliche Schlange ein und haben so genügend Zeit, die unzähligen Aufstriche zu studieren, die sich hinter der gläsernen Theke türmen. Seine Bestellung schon parat zu haben, ist aufgrund der hungrigen Masse und des etwas hektischen Getümmels ohnehin ganz sinnvoll. Immerhin wird uns die Auswahl etwas erleichtert, denn die Bagel werden halbiert und wir haben so die Möglichkeit, gleich zwei Sorten Frischkäse zu probieren.

Farblich bleibe ich im grünen Bereich, denn ich entscheide mich für einen Everything Bagel mit Gurke-Dill- und Spinat-Artischoken-Aufstrich; Steffen dagegen für Chipotle und Koriander (jeweils 3,50 $). Auf dem Weg zu Kasse lacht uns die riesige Smoothie-Karte an und nach kurzer Verwirrung (“Smoothie for Stephanie” schallt es mehrfach durch den Laden) können wir den Hulk abholen – einen grünen Smoothie mit Grünkohl, Ananas, Mango, Spinat, Kokoswasser und Banane (4,95 $). Gesund und lecker! Auch die Bagels halten unseren Erwartungen stand, besonders der rauchig-scharfe Chipotle-Frischkäse ist der Knaller. Wir fühlen uns jedenfalls gestärkt für die nächsten Stunden und können uns zwei Blocks weiter ganz und gar der David-Bowie-Ausstellung widmen. Bagel Pub // 775 Franklin Ave, Brooklyn.

Bagel Pub Crown Heights Brooklyn New York

Greenpoint

TØRST

Die Bierbar der Kult-Brauerei Evil Twin stand schon länger auf unserer To-visit-Liste. Ein Treffen mit Freunden, die in Greenpoint leben, ist eine willkommene Gelegenheit, uns auf den Weg in den Norden Brooklyns zu TØRST zu machen. Wir sind am frühen Abend die ersten Gäste in der skandinavisch-minimalistisch eingerichteten Bar, die zwischen den polnischen Restaurants der Gegend sofort ins Auge springt. Die Bierkarte mit den vom Fass erhältlichen Sorten wechselt fast täglich, und neben vielen Bieren von Evil Twin entdecken wir vor allem die Sude kleinerer und unbekannterer amerikanischer Brauereien. Also bestellen wir nach Stil und Preis, denn günstig ist das alles nicht gerade.

Der Sauerbiertrend ist hier deutlich spürbar, entsprechend breit ist das Angebot. Insgesamt stehen ganze 21 Biere vom Fass stehen auf der Karte, dazu unzählige Flaschen. Steffens “Short Fuse”, ein Smoked Helles von Threes Brewing, hätte etwas mehr Kohlensäure vertragen können. Mein Imperial Stout von Evil Twin hört auf den wunderschönen Namen “Even More Coco Jesus” und hält, was Jesus verspricht: Röstaromen, cremiges Mundgefühl und viel Kokosnuss (beide Biere zusammen 13 $). Wer Lust auf eine wirklich ungewöhnliche Bierauswahl hat, wird hier glücklich werden, wer einfach nur ein großes kühles IPA sucht, wohl eher nicht. TØRST // 615 Manhattan Ave, Brooklyn.

TØRST Evil Twin Brew Pub Greenpoint Brooklyn New York

Kulinarisch durch Manhattan

East Village

Hi-Collar

Das kleine Juwel Hi-Collar mitten im East Village entdecken wir nur dank der Empfehlung einer Foodie-Freundin, die wir bei unserem letzten Besuch in New York bei einem Supper Club kennenlernten und die seither unsere Anlaufstelle Nr. 1 ist, wenn es um lukullische Orte in NYC geht. Nur eine Schlange hungriger Menschen weist darauf hin, dass sich im Untergeschoss des schönen Brownstones ein besonders beliebter Lunch-Hotspot befindet. Obwohl das kleine schmale Lokal, das sich am Abend vom Kissaten – einem japanischen Café – in eine Sake-Bar verwandelt, gerade mal über 10 Sitzplätze an der Bar verfügt, müssen wir nicht allzu lange warten, bis zwei Barhocker frei werden (und das Warten lohnt sich allemal!).

Drinnen begrüßt uns eine andere Welt. Um uns herum wird ausschließlich Japanisch gesprochen, das Ambiente ist schick, cool und entspannt zugleich und trotz des Ansturms zur Mittagszeit ist der Service ausgesprochen freundlich und nimmt sich Zeit, unsere Fragen zur Karte zu beantworten. Das Kissaten-Menü ist übersichtlich – neben vielen Kaffee- und Teespezialitäten finden sich darauf kleine japanische Speisen wie Sandwiches, Omeletts und Hot Cakes. Ich liebäugele sofort mit dem Omurice (11 $), einem japanischen Omelett auf Tomatenreis, das – so schaue ich es mir zumindest von meinen Sitznachbarinnen ab – mit dem Löffel chirurgesk aufgeschnitten wird (falls das jemand in unserer New-York-Story anschauen möchte …). Das Omelett ist unglaublich luftig und zusammen mit dem Reis zwar ein einfaches, aber toll abgeschmecktes Gericht, das äußerst ansprechend serviert wird. Auch Steffens Tamago-Sandwich mit Ei, Gurke und Sellerie-Pickles (9 $) ist köstlich und für einen leichten Lunch genau das Richtige. Verlassen sollte man das Hi-Collar allerdings nicht ohne der vielleicht schönsten Toilette New Yorks einen Besuch abgestattet zu haben! Hi-Collar // 214 E 10th St, Manhattan.

Hi-Collar Kissaten East Village Tamago Sandwich Manhattan New York

Omurice Hi-Collar Kissaten East Village Manhattan New York

Haus mit Feuerleitern East Village Manhattan New York

Lower East Side

Round K

Okay, Zeit für ein paar NYC-Food-Trends! Wir sind ja für jeden Mist zu haben, auch für schwarzen Kaffee. Also, noch schwärzer als Schwarz. Denn der koreanische Coffeeshop Round K in der Lower East Side liefert den neuen heißen Scheiß: “Iced Matte Black Latte”, ein veganer Espresso mit Bio-Kokosnussasche (nope, keine Aktivkohle!), 98-prozentigem Kakao und Mandelmilch. Zum Glück schmeckt der tiefschwarze erfrischende Kaffeetrend auch – wäre ja schließlich ärgerlich, wenn man gerade 8 $ für einen schlechten Kaffee ausgegeben hätte! Ohne Strohhalm sollte man dem Goth-Eiskaffee allerdings nicht zu nahe treten, da die schwarze Kokosasche einem sonst das halbe Gesicht einfärbt. Und wem der Matte Black Latte nicht experimentell genug ist, kann gleich noch einen Wasabi Latte oder einen Egg Cappuccino hinterherbestellen. Round K // 99 Allen St, Manhattan.

Round K Iced Matte Black Latte Lower East Side Manhattan New York

Soft Swerve

Let’s talk Ube! Wenn wir schon beim Thema Food-Trends sind, sollten wir auch über Ube sprechen! Die violette Yamswurzel aus den Philippinen macht derzeit ganz New York verrückt und färbt Eis, Donuts, Cupcakes und Konsorten in ein schickes Lila. Dank ihrer leicht vanilligen Süße wird Ube oft in Desserts verwendet. Wir verlängern unseren Spaziergang durch die Lower East Side und legen einen Zwischenstopp bei Soft Swerve (ebenso ein Tipp unserer Foodie-Freundin) ein – einer der wenigen sonnigen Tage, die wir in New York erleben, muss schließlich mit Eis gefeiert werden. Dass ich die Sorte Ube probieren muss, weiß ich schon vorher. Genauso weiß ich mittlerweile, dass eine US-Kugel dicke für zwei reicht, also teilen wir. Kurz überfordert mich die Bestellung dann doch, denn das Softeis (noch so ein Food-Trend, um den man mittlerweile auch in München nicht herumkommt) kann mit einer Vielzahl an Toppings geschmückt werden, die allesamt ziemlich cool klingen. Doch das Woodside-Special mit Kokosflocken und Mini-Mochis (8 $) klingt derart nach meinem Geschmack, dass ich nicht länger überlegen muss. Cremig, lecker und irgendwie ungewöhnlich – das muss wohl die Ube sein. Fast noch mehr begeistern mich aber die kleinen Mochikugeln, die mein Eis umranden. Kann und sollte man machen! Soft Swerve // 85B Allen St, Manhattan.

Lila Softeis mit Ube, Mochi und Kokos Soft Swerve Lower East Side Manhattan New York

Lower Manhattan

Clinton Hall

Was soll ich sagen? Instagram made us eat it! Ja, die Clinton Hall schafft es tatsächlich nur auf unsere To-eat-Liste, weil wir Instagram erlegen sind und nur mit einem Ziel herkommen: zu sehen, wie das “Doughnut Grilled Cheese Sandwich” am Haken in die Tomatensuppe tropft (15 $). Vermutlich zielt es die temporäre Pop-up-Filiale im New Yorker Seaport District genau auf das Hab-ich-auf-Instagram-gesehen-Publikum ab. Die Musik ist laut, die Bar hübsch und modern in Schwarzweiß und Gelb gehalten, doch irgendwie herrscht hier eine etwas ungemütliche College-Party-Atmosphäre. Der Service ist der unfreundlichste und unprofessionellste, der uns in ganz New York begegnet ist, und je länger wir auf unsere Bestellung warten, desto weiter sinken unsere Erwartungen.

Doch dann kommt der berüchtigte Donut am Haken und fasziniert beobachten wir das käsetropfende Schauspiel ein Weilchen, bevor wir uns trauen, den Donut in die Suppe zu tunken und hineinzubeißen. Ich fasse zusammen: ein süßer (und glasierter!) Donut, sehr viel geschmolzener Käse und eine Tomatensuppe – ja, das klingt alles ganz schön pervers, schmeckt aber überraschend gut. Auch die Waffle Fries mit Cheddar, Jalapeños und Frühlingszwiebeln (10 $) können was. Die Kartoffelwaffeln sind knusprig und ich bin erleichtert, dass hier echter Käse im Spiel ist und nicht die widerliche Käsesoße, die einem in den USA ja gerne mal vorgesetzt wird. Jeden Monat wird die Karte der Clinton Hall um neue ungewöhnliche Kreationen ergänzt – wahrscheinlich hofft man darauf, den nächsten Instagram-Hit zu landen. Ein Lokal, das man aufgrund der gemütlichen Atmosphäre besucht, ist die Clinton Hall sicher nicht, doch das Essen ist kreativ, die Craft-Bier-Auswahl reichlich und wer die ein oder andere Instagram-Perversität (beim Anblick der WTF Waffles wird’s mir allerdings schlecht) selbst probieren möchte, sollte in einer der Filialen in Manhattan oder Williamsburg vorbeischauen. Clinton Hall // Filialen u. a. in Lower Manhattan und Williamsburg.

Clinton Hall Waffle Fries Lower Manhattan New York

Doughnut Grilled Cheese am Haken Clinton Hall Lower Manhattan New York

Straße im Seaport District Manhattan New York

Hafen Seaport District Manhattan New York

Brooklyn Bridge Manhattan New York

Revisited

Dough Doughnuts

Dürfte ich den Rest meines Lebens nur noch eine Sorte Donut essen, wäre es Dulce de Leche von Dough. Schon in unserem ersten Brooklyn Food Guide schwärme ich für die dicksten und fluffigsten aller Donuts, die mir und vor allem dem Mann völlig den Kopf verdreht haben. Einen Zwischenstopp im Hauptgeschäft in Bed-Stuy schaffen wir diesmal zwar nicht, sind aber ganz aus dem Häuschen, als wir die Dough-Donuts auch in einigen Whole-Foods-Filialen entdecken (u. a. am Bryant Park) und Bekanntschaft mit der Sorte Cafe au Lait schließen dürfen (auch gut, aber es geht einfach nichts über Dulce de Leche). Wenn ihr also in New York seid und Lust auf etwas Süßes verspürt, probiert die BESTEN Donuts der Stadt! Ja, das ist ein Befehl! Dough // Filialen u. a. in Bedford-Stuyvesant und im Flatiron District.

Dough Doughnuts Dulce de leche Manhattan New York

Magnolia Bakery

Beim zweiten Besuch der Magnolia Bakery lassen wir uns nicht von den köstlich aussehenden Cupcakes und Mini-Cakes ablenken und probieren endlich den berühmten Banana Pudding. Dazu stürzen wir uns in das Getümmel der Filiale am Rockefeller Center, wo vor allem Tourist_innen ein wenig Sex-and-the-City-Feeling erleben möchten. Es ist laut, chaotisch und die Freundlichkeit des Personals hält sich in Grenzen. Egal, wir halten den begehrten Becher in den Händen und löffeln unseren Nachmittagssnack mitten zwischen den Wolkenkratzern in den Channel Gardens. Selbstverständlich schmeckt der Banana Pudding hervorragend. Massenweise Sahne, Bananen, Teigstückchen und samtige Puddingcreme – wie soll das denn auch nicht schmecken?! Magnolia Bakery // 1240 6th Ave, Manhattan.

Banana Pudding Magnolia Bakery am Rockefeller Center Manhattan New York

Channel Gardens am Rockefeller Center mit Anselm Kiefers Statue Uraeus Manhattan New York

New York Taxi Schuhe Kate Spade Manhattan

Unsere New-York-Beiträge im Überblick

Lieblingsorte in New York: 10 Blogger*innen verraten ihre Geheimtipps
New York Food: Kulinarisch durch Williamsburg
Brooklyn Food Guide: No eat till Brooklyn: New York kulinarisch I
Manhattan Food Guide: If I can’t eat it here, I won’t eat it anywhere: New York kulinarisch II
Caféreise um die Welt: The Butcher’s Daughter in New York
In fremder Gesellschaft: Supper Clubbing in New York und Augsburg

Konnten wir euch Lust auf New York machen? Welchen kulinarischen Hotspot müssen wir beim nächsten Mal besuchen?

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7 Kommentare

  • Reply Carolin

    OMG dieser Käsedoughnut. Ich muss nach New York!! ? Toller Bericht, aber ich habe nun trotz Mittagspause schon wieder Hunger. ?

    30. August 2018 at 14:59
    • Reply Sabrina

      Ja, der war schon speziell. 😉 Und hungrig lässt es sich sowieso am besten nach New York reisen.

      2. September 2018 at 13:06
  • Reply Lieblingslinks | September – Wallygusto Der Blog, der durch den Magen geht

    […] um Grilled Cheese Donuts und andere kulinarische Schweinereien zu probieren. Aber wenn Ihr einmal mit Feed me up before you gogo kulinarisch durch Brooklyn und Manhattan unterwegs gewesen wäret, könntet Ihr auch nicht mehr […]

    1. Oktober 2018 at 10:00
  • Reply Alexia

    Ok wow, wie lecker sieht das alles aus! Danke für deine Tipps! Ich freue mich die restlichen New York Blogposts zu lesen 🙂

    1. Oktober 2018 at 22:53
    • Reply Sabrina

      Freut mich sehr, wenn dir die Tipps weiterhelfen. New York überfordert einen kulinarisch ganz schön, es gibt so viel zu entdecken! 🙂

      3. Oktober 2018 at 12:25
  • Reply Stephan

    Oh wow, da läuft einem ja wahrlich das Wasser im Munde zusammen 😛

    Coole Tipps! Werden wir uns beim nächsten NYC Besuch mal zu Gemüte führen 🙂

    24. Januar 2019 at 18:40
    • Reply Sabrina

      Vielen Dank, Stephan, das freut uns! 🙂 Der nächste New-York-Trip kommt bestimmt.

      26. Januar 2019 at 10:31

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